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Die Floitenschlagstaude


Titel
Die Floitenschlagstaude - das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal
Personen
Hauptautorität
Hofer, Wilhelm E.
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
127 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
[Wattens]
Verlagsname
Berenkamp
Erscheinungsdatum
[2018]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die "Floitenschlagstaude" wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik)Elisabeth Lackner, die "Staude", war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft.Durch ihre "Taten" ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht - und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht.In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb.Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Floitenschlagstaude
Titelzusatz
das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
[Wattens]
Verlagsname
Berenkamp
Erscheinungsdatum
[2018]
ISBN13
978-3-85093-191-5
Körperschaften
Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Wilhelm E. Hofer
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
Umfang
127 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
24 cm
Bezugsbedingung
Festeinband
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1175530700/04
Covergrafik
https://cover.ekz.de/9783850931915.jpg
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
[Wattens]
Verlagsname
Berenkamp
Erscheinungsdatum
[2018]
Inhaltsangabe
Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die "Floitenschlagstaude" wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik)Elisabeth Lackner, die "Staude", war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft.Durch ihre "Taten" ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht - und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht.In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb.Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Floitenschlagstaude
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Biografie
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
113700
SH1
Hof
Verfügbar
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