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Ötztaler Gletscher


diviBib
Die Ötztaler Gletscher bilden eine der größten zusammenhängenden Eisflächen der Ostalpen. Seit über 400 Jahren werden sie von den Menschen beobachtet, gefürchtet, gezeichnet und interpretiert. Ein Aquarell des Vernagtferners von 1601 ist die älteste Darstellung eines Gletschers überhaupt. Der Blick auf die imposanten alpinen Eisriesen wirkt durch die Zeiten wie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wurde einst das krachende, bedrohliche Vorstoßen der Gletscher von der bäuerlichen Bevölkerung in Form von Frevelsagen verarbeitet, so zogen Eisbrüche und Gletscherseen ab dem 19. Jahrhundert Forschende, Bergbegeisterte und Reisende in Scharen ins Hochgebirge. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Gletscher zum Symbol für die rasante Klimaerwärmung schlechthin – und sie finden als solches einmal mehr Eingang in das zeitgenössische Kunstschaffen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ötztaler Gletscher
Titelzusatz
Katastrophen, Klimawandel, Kunst
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Studien Verlag
Erscheinungsdatum
2023
DIVIBIB
1956554408
ISBN13
978-3-7065-6334-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
188 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Studien Verlag
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
Sonstige
https://static.onleihe.de/content/978/370/656/334/5/65c24275673f3d10bd629a4f/v9783706563345.epub
Sonstige
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Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1956554408-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Beispielinhalt
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Covergrafik
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Die Ötztaler Gletscher bilden eine der größten zusammenhängenden Eisflächen der Ostalpen. Seit über 400 Jahren werden sie von den Menschen beobachtet, gefürchtet, gezeichnet und interpretiert. Ein Aquarell des Vernagtferners von 1601 ist die älteste Darstellung eines Gletschers überhaupt. Der Blick auf die imposanten alpinen Eisriesen wirkt durch die Zeiten wie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wurde einst das krachende, bedrohliche Vorstoßen der Gletscher von der bäuerlichen Bevölkerung in Form von Frevelsagen verarbeitet, so zogen Eisbrüche und Gletscherseen ab dem 19. Jahrhundert Forschende, Bergbegeisterte und Reisende in Scharen ins Hochgebirge. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Gletscher zum Symbol für die rasante Klimaerwärmung schlechthin – und sie finden als solches einmal mehr Eingang in das zeitgenössische Kunstschaffen.
Personen
Herausgeber/-in
Herausgeber/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Die Ötztaler Gletscher bilden eine der größten zusammenhängenden Eisflächen der Ostalpen. Seit über 400 Jahren werden sie von den Menschen beobachtet, gefürchtet, gezeichnet und interpretiert. Ein Aquarell des Vernagtferners von 1601 ist die älteste Darstellung eines Gletschers überhaupt. Der Blick auf die imposanten alpinen Eisriesen wirkt durch die Zeiten wie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wurde einst das krachende, bedrohliche Vorstoßen der Gletscher von der bäuerlichen Bevölkerung in Form von Frevelsagen verarbeitet, so zogen Eisbrüche und Gletscherseen ab dem 19. Jahrhundert Forschende, Bergbegeisterte und Reisende in Scharen ins Hochgebirge. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Gletscher zum Symbol für die rasante Klimaerwärmung schlechthin – und sie finden als solches einmal mehr Eingang in das zeitgenössische Kunstschaffen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ötztaler Gletscher
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