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Die Winde des Ararat


diviBib
Zypkins Meistererzählung über die Sowjetrealität in den siebziger Jahren  Es grenzt an ein Wunder, dass die Manuskripte Leonid Zypkins in der Schublade überdauert haben: In der Sowjetunion durfte er nicht veröffentlichen, erst postum wurden seine Bücher weltweit entdeckt und gefeiert. Endlich erscheint seine wichtigste Erzählung auf Deutsch: Als der sowjetisch-jüdische Jurist Boris Lwowitsch und seine Frau Tanja vom höchsten Punkt einer armenischen Grenzstadt auf den Berg Ararat blicken und die Winde aus allen Himmelsrichtungen spüren, wächst ihre Sehnsucht nach 'drüben', nach mehr Freiheit ins Unermessliche. Ihr Aufenthalt endet abrupt, als sie durch einen Fehler in der Hotelreservierung von der unnachgiebigen Direktorin rüde aus ihrem Zimmer geworfen werden. Findet Boris einen Weg, sich gegen die Willkür aufzulehnen? Eine literarische Imagination über die unvergleichliche Kraft, die aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft erwächst.  'Ein kleines literarisches Werk von erstaunlicher Originalität.' NEW YORK REVIEW OF BOOKS 'Eine der schönsten Entdeckungen der jüngeren Literatur.' DIE ZEIT
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Winde des Ararat
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau digital
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1802040992
ISBN13
978-3-8412-2942-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
144 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau digital
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Sonstige
https://static.onleihe.de/content/978/384/122/942/7/65c2423f673f3d10bd629796/v9783841229427.pdf
Sonstige
https://static.onleihe.de/images/978/384/122/942/7/65c2423f673f3d10bd629796/tn9783841229427l.jpg
Sonstige
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Beispielinhalt
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Covergrafik
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Zypkins Meistererzählung über die Sowjetrealität in den siebziger Jahren  Es grenzt an ein Wunder, dass die Manuskripte Leonid Zypkins in der Schublade überdauert haben: In der Sowjetunion durfte er nicht veröffentlichen, erst postum wurden seine Bücher weltweit entdeckt und gefeiert. Endlich erscheint seine wichtigste Erzählung auf Deutsch: Als der sowjetisch-jüdische Jurist Boris Lwowitsch und seine Frau Tanja vom höchsten Punkt einer armenischen Grenzstadt auf den Berg Ararat blicken und die Winde aus allen Himmelsrichtungen spüren, wächst ihre Sehnsucht nach 'drüben', nach mehr Freiheit ins Unermessliche. Ihr Aufenthalt endet abrupt, als sie durch einen Fehler in der Hotelreservierung von der unnachgiebigen Direktorin rüde aus ihrem Zimmer geworfen werden. Findet Boris einen Weg, sich gegen die Willkür aufzulehnen? Eine literarische Imagination über die unvergleichliche Kraft, die aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft erwächst.  'Ein kleines literarisches Werk von erstaunlicher Originalität.' NEW YORK REVIEW OF BOOKS 'Eine der schönsten Entdeckungen der jüngeren Literatur.' DIE ZEIT
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Zypkins Meistererzählung über die Sowjetrealität in den siebziger Jahren  Es grenzt an ein Wunder, dass die Manuskripte Leonid Zypkins in der Schublade überdauert haben: In der Sowjetunion durfte er nicht veröffentlichen, erst postum wurden seine Bücher weltweit entdeckt und gefeiert. Endlich erscheint seine wichtigste Erzählung auf Deutsch: Als der sowjetisch-jüdische Jurist Boris Lwowitsch und seine Frau Tanja vom höchsten Punkt einer armenischen Grenzstadt auf den Berg Ararat blicken und die Winde aus allen Himmelsrichtungen spüren, wächst ihre Sehnsucht nach 'drüben', nach mehr Freiheit ins Unermessliche. Ihr Aufenthalt endet abrupt, als sie durch einen Fehler in der Hotelreservierung von der unnachgiebigen Direktorin rüde aus ihrem Zimmer geworfen werden. Findet Boris einen Weg, sich gegen die Willkür aufzulehnen? Eine literarische Imagination über die unvergleichliche Kraft, die aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft erwächst.  'Ein kleines literarisches Werk von erstaunlicher Originalität.' NEW YORK REVIEW OF BOOKS 'Eine der schönsten Entdeckungen der jüngeren Literatur.' DIE ZEIT
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Winde des Ararat
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Verfasser/-in
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