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Der Mann, der die Erde wog


diviBib
"Wir lernen wieder zu staunen." In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: "Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!" - ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Mann, der die Erde wog
Titelzusatz
Geschichten von Menschen, deren Entdeckungen die Welt veränderten
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C. Bertelsmann Verlag
Erscheinungsdatum
2017
DIVIBIB
577348348
ISBN13
978-3-641-16058-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
416 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C. Bertelsmann Verlag
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
Sonstige
https://static.onleihe.de/content/randomhousebook/20191106/9783641160586/v9783641160586.epub
Sonstige
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Sonstige
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Beispielinhalt
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Covergrafik
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Sonstige
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"Wir lernen wieder zu staunen." In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: "Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!" - ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
"Wir lernen wieder zu staunen." In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: "Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!" - ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Mann, der die Erde wog
Personen
Verfasser/-in
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