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Joe baut ein Meer


Titel
Joe baut ein Meer - ein Schelmenroman
Personen
Hauptautorität
Grohs, Roland
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
143 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Klagenfurt
Verlagsname
Edition Meerauge
Erscheinungsdatum
[2021]
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Zählung innerhalb der Reihe
18. Band
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsangabe
»Ich meine, Illusionen kann man sich höchstens erträumen. Aber ein Meer kann man bauen.« Für Josef »Joe« Maier wird es eng: Seinen Zusteller-Job ist er los, als auffliegt, dass er sich Pakete unter den Nagel reißt. Die Idee von Kumpel Raphael, eine Destillerie zu plündern, geht schief und ruft die Polizei auf den Plan. Und dann ist da noch Freundin Marta, die auf »was Festes« drängt. Bei ihr einzuziehen, ist für Joe aber keine Option, dazu schätzt er die Unabhängigkeit zu sehr. Seine Lage bleibt also nicht nur finanziell prekär. Als er bei einem Bummel über den Jahrmarkt Herrn Niederstein begegnet, einem wunderlichen Aristokraten, der früher Hotels geführt hat und nun von einem eigenen kleinen Meer auf seinem Anwesen träumt, spürt Joe eine verheißungsvolle Brise: Schließlich braucht der glücklose Kleinganove früher oder später Arbeit – »bevorzugt eine entspannte Tätigkeit ohne allzu viel Verantwortung« – und an Optimismus und Entschlossenheit fehlt es ihm jedenfalls nicht … »Joe war kein Bauunternehmer. Aber wie schwer konnte es schon sein? Die Natur hatte es doch auch geschafft, und das ohne einen Funken Verstand.«
Manifestation
Titel
Haupttitel
Joe baut ein Meer
Titelzusatz
ein Schelmenroman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Klagenfurt
Verlagsname
Edition Meerauge
Erscheinungsdatum
[2021]
ISBN13
978-3-7084-0665-7
ISBN10
3-7084-0665-6
Körperschaften
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Roland Grohs
Umfang
143 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm, 320 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 21.90 (DE), EUR 21.90 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Covergrafik
https://cover.ekz.de/9783708406657.jpg
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Klagenfurt
Verlagsname
Edition Meerauge
Erscheinungsdatum
[2021]
Inhaltsangabe
»Ich meine, Illusionen kann man sich höchstens erträumen. Aber ein Meer kann man bauen.« Für Josef »Joe« Maier wird es eng: Seinen Zusteller-Job ist er los, als auffliegt, dass er sich Pakete unter den Nagel reißt. Die Idee von Kumpel Raphael, eine Destillerie zu plündern, geht schief und ruft die Polizei auf den Plan. Und dann ist da noch Freundin Marta, die auf »was Festes« drängt. Bei ihr einzuziehen, ist für Joe aber keine Option, dazu schätzt er die Unabhängigkeit zu sehr. Seine Lage bleibt also nicht nur finanziell prekär. Als er bei einem Bummel über den Jahrmarkt Herrn Niederstein begegnet, einem wunderlichen Aristokraten, der früher Hotels geführt hat und nun von einem eigenen kleinen Meer auf seinem Anwesen träumt, spürt Joe eine verheißungsvolle Brise: Schließlich braucht der glücklose Kleinganove früher oder später Arbeit – »bevorzugt eine entspannte Tätigkeit ohne allzu viel Verantwortung« – und an Optimismus und Entschlossenheit fehlt es ihm jedenfalls nicht … »Joe war kein Bauunternehmer. Aber wie schwer konnte es schon sein? Die Natur hatte es doch auch geschafft, und das ohne einen Funken Verstand.«
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
»Ich meine, Illusionen kann man sich höchstens erträumen. Aber ein Meer kann man bauen.« Für Josef »Joe« Maier wird es eng: Seinen Zusteller-Job ist er los, als auffliegt, dass er sich Pakete unter den Nagel reißt. Die Idee von Kumpel Raphael, eine Destillerie zu plündern, geht schief und ruft die Polizei auf den Plan. Und dann ist da noch Freundin Marta, die auf »was Festes« drängt. Bei ihr einzuziehen, ist für Joe aber keine Option, dazu schätzt er die Unabhängigkeit zu sehr. Seine Lage bleibt also nicht nur finanziell prekär. Als er bei einem Bummel über den Jahrmarkt Herrn Niederstein begegnet, einem wunderlichen Aristokraten, der früher Hotels geführt hat und nun von einem eigenen kleinen Meer auf seinem Anwesen träumt, spürt Joe eine verheißungsvolle Brise: Schließlich braucht der glücklose Kleinganove früher oder später Arbeit – »bevorzugt eine entspannte Tätigkeit ohne allzu viel Verantwortung« – und an Optimismus und Entschlossenheit fehlt es ihm jedenfalls nicht … »Joe war kein Bauunternehmer. Aber wie schwer konnte es schon sein? Die Natur hatte es doch auch geschafft, und das ohne einen Funken Verstand.«
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Joe baut ein Meer
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
112334
D9
Gro
Verfügbar
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