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Briefwechsel mit den rheinischen Freunden


Titel
Briefwechsel mit den rheinischen Freunden - Heinrich Böll, Paul Schallück und Rolf Schroers
Personen
Hauptautorität
Celan, Paul
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
797 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die Freundschaft mit den Autoren des "Kölner Realismus": eine der intensivsten, dauerhaftesten und fruchtbarsten Beziehungen Paul Celans Es ist die Geschichte einer langen, an Briefen reichen Freundschaft von 1952 bis in die 1960er Jahre hinein: Drei Vertreter des realistischen deutschen Nachkriegsromans, die ehemaligen Wehrmachtssoldaten Böll, Schallück und Schroers, ließen sich gleich bei ihrer ersten Begegnung auf einen verfolgten Juden und Lyriker ein, der von der zeitgenössischen Kritik als Vertreter des Surrealismus und des Elfenbeinturms wahrgenommen wurde. Über manche Differenzen hinweg haben diese "rheinischen Freunde" alles getan, um Paul Celan den Weg in die deutsche Öffentlichkeit zu ebnen: als Verlagsberater, als Rundfunkleute, als Rezensenten. Dies ist ein Buch, das es fast nicht mehr hätte geben können. Als im März 2009 das Historische Archiv der Stadt Köln einstürzte, verschwanden auch die Nachlässe von Paul Schallück und Heinrich Böll unter den Trümmern und mit ihnen die Briefe, die Paul Celan an sie geschrieben hat. Für diese Ausgabe waren die Dokumente aber bereits gesichert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Briefwechsel mit den rheinischen Freunden
Titelzusatz
Heinrich Böll, Paul Schallück und Rolf Schroers
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
365030084
ISBN13
978-3-518-77050-4
Personen
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
797 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/suhrkamp/20170207/9783518770504/v9783518770504.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/suhrkamp/20210224/9783518770504/tn9783518770504l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-365030084-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Die Freundschaft mit den Autoren des "Kölner Realismus": eine der intensivsten, dauerhaftesten und fruchtbarsten Beziehungen Paul Celans Es ist die Geschichte einer langen, an Briefen reichen Freundschaft von 1952 bis in die 1960er Jahre hinein: Drei Vertreter des realistischen deutschen Nachkriegsromans, die ehemaligen Wehrmachtssoldaten Böll, Schallück und Schroers, ließen sich gleich bei ihrer ersten Begegnung auf einen verfolgten Juden und Lyriker ein, der von der zeitgenössischen Kritik als Vertreter des Surrealismus und des Elfenbeinturms wahrgenommen wurde. Über manche Differenzen hinweg haben diese "rheinischen Freunde" alles getan, um Paul Celan den Weg in die deutsche Öffentlichkeit zu ebnen: als Verlagsberater, als Rundfunkleute, als Rezensenten. Dies ist ein Buch, das es fast nicht mehr hätte geben können. Als im März 2009 das Historische Archiv der Stadt Köln einstürzte, verschwanden auch die Nachlässe von Paul Schallück und Heinrich Böll unter den Trümmern und mit ihnen die Briefe, die Paul Celan an sie geschrieben hat. Für diese Ausgabe waren die Dokumente aber bereits gesichert.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Die Freundschaft mit den Autoren des "Kölner Realismus": eine der intensivsten, dauerhaftesten und fruchtbarsten Beziehungen Paul Celans Es ist die Geschichte einer langen, an Briefen reichen Freundschaft von 1952 bis in die 1960er Jahre hinein: Drei Vertreter des realistischen deutschen Nachkriegsromans, die ehemaligen Wehrmachtssoldaten Böll, Schallück und Schroers, ließen sich gleich bei ihrer ersten Begegnung auf einen verfolgten Juden und Lyriker ein, der von der zeitgenössischen Kritik als Vertreter des Surrealismus und des Elfenbeinturms wahrgenommen wurde. Über manche Differenzen hinweg haben diese "rheinischen Freunde" alles getan, um Paul Celan den Weg in die deutsche Öffentlichkeit zu ebnen: als Verlagsberater, als Rundfunkleute, als Rezensenten. Dies ist ein Buch, das es fast nicht mehr hätte geben können. Als im März 2009 das Historische Archiv der Stadt Köln einstürzte, verschwanden auch die Nachlässe von Paul Schallück und Heinrich Böll unter den Trümmern und mit ihnen die Briefe, die Paul Celan an sie geschrieben hat. Für diese Ausgabe waren die Dokumente aber bereits gesichert.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Briefwechsel mit den rheinischen Freunden
Personen
Verfasser/-in
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