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Fremdes Georgien


Titel
Fremdes Georgien - Wo die Felsen Augen haben
Personen
Hauptautorität
Lemanczyk, Iris
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
250 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Mana-Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Georgien galt als das Italien der einstigen Sowjetunion und tatsächlich bietet es auf kleinem Raum - Georgien ist ungefähr so groß wie Bayern - einen immensen landschaftlichen und kulturellen Reichtum: den Großen Kaukasus mit seinen acht Fünftausendern, das Schwarze Meer, weite Teeplantagen und Mandarinen-Haine - die vielen byzantinischen Kirchen mit ihren einzigartigen Fresken, sein traditioneller Weinanbau wurde von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe ernannt, genauso wie der georgische Polyphongesang. Aber es ist auch ein zerrissenes Land, das im gerade einmal 12 Jahre zurückliegenden Krieg mit Russland zwei Provinzen verloren hat, in dem immer noch Stalin verehrt wird und in dem Moderne und Tradition im Widerstreit liegen. Iris Lemanczyk zeigt uns dieses "wunderbare Land" in einer Sammlung persönlicher Erlebnisse, Eindrücke und heiterer Anekdoten - und stellt uns die Menschen vor, die ihr auf der Reise begegnen. Sie schreibt über Picknick auf dem Friedhof, die Herkunft der Weihnachtsbäume, volle Marschrutkas, in denen auch Hühner mitreisen, über uralte Klöster ohne Nachwuchsprobleme, die Hauptstadt der schwebenden Särge - und natürlich über die Höhlenstadt Vardzia.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Fremdes Georgien
Titelzusatz
Wo die Felsen Augen haben
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Mana-Verlag
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1929662175
ISBN13
978-3-95503-198-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
250 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Mana-Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/libreka_befr/20230504/9783955031985/v9783955031985.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/libreka_befr/20230504/9783955031985/tn9783955031985l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1929662175-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Georgien galt als das Italien der einstigen Sowjetunion und tatsächlich bietet es auf kleinem Raum - Georgien ist ungefähr so groß wie Bayern - einen immensen landschaftlichen und kulturellen Reichtum: den Großen Kaukasus mit seinen acht Fünftausendern, das Schwarze Meer, weite Teeplantagen und Mandarinen-Haine - die vielen byzantinischen Kirchen mit ihren einzigartigen Fresken, sein traditioneller Weinanbau wurde von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe ernannt, genauso wie der georgische Polyphongesang. Aber es ist auch ein zerrissenes Land, das im gerade einmal 12 Jahre zurückliegenden Krieg mit Russland zwei Provinzen verloren hat, in dem immer noch Stalin verehrt wird und in dem Moderne und Tradition im Widerstreit liegen. Iris Lemanczyk zeigt uns dieses "wunderbare Land" in einer Sammlung persönlicher Erlebnisse, Eindrücke und heiterer Anekdoten - und stellt uns die Menschen vor, die ihr auf der Reise begegnen. Sie schreibt über Picknick auf dem Friedhof, die Herkunft der Weihnachtsbäume, volle Marschrutkas, in denen auch Hühner mitreisen, über uralte Klöster ohne Nachwuchsprobleme, die Hauptstadt der schwebenden Särge - und natürlich über die Höhlenstadt Vardzia.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Georgien galt als das Italien der einstigen Sowjetunion und tatsächlich bietet es auf kleinem Raum - Georgien ist ungefähr so groß wie Bayern - einen immensen landschaftlichen und kulturellen Reichtum: den Großen Kaukasus mit seinen acht Fünftausendern, das Schwarze Meer, weite Teeplantagen und Mandarinen-Haine - die vielen byzantinischen Kirchen mit ihren einzigartigen Fresken, sein traditioneller Weinanbau wurde von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe ernannt, genauso wie der georgische Polyphongesang. Aber es ist auch ein zerrissenes Land, das im gerade einmal 12 Jahre zurückliegenden Krieg mit Russland zwei Provinzen verloren hat, in dem immer noch Stalin verehrt wird und in dem Moderne und Tradition im Widerstreit liegen. Iris Lemanczyk zeigt uns dieses "wunderbare Land" in einer Sammlung persönlicher Erlebnisse, Eindrücke und heiterer Anekdoten - und stellt uns die Menschen vor, die ihr auf der Reise begegnen. Sie schreibt über Picknick auf dem Friedhof, die Herkunft der Weihnachtsbäume, volle Marschrutkas, in denen auch Hühner mitreisen, über uralte Klöster ohne Nachwuchsprobleme, die Hauptstadt der schwebenden Särge - und natürlich über die Höhlenstadt Vardzia.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Fremdes Georgien
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