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Die Montagsgedichte


Titel
Die Montagsgedichte
Personen
Hauptautorität
Kästner, Erich
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Atrium Verlag AG
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Die Montagsgedichte" gehen auf die Jahre 1928 bis 1930 zurück, in denen der junge Kästner wöchentlich ein Gedicht in der Berliner Zeitung Montag Morgen veröffentlichte. Als bissige Anmerkungen zum Zeitgeschehen liefern diese Gedichte ein schillerndes Panorama des Alltags in der Weimarer Republik und dem Berlin der 20er Jahre. Dabei rückt die große Politik genauso in den Blick wie die Jagd nach einem als Nachtgespenst verkleideten Einbrecher, das traditionelle Berliner Sechstagerennen, die damals aktuelle Sommermode oder ganz einfach das Wetter. Zugleich nimmt Kästner immer wieder die kleinen und großen menschlichen Schwächen seiner Zeitgenossen aufs Korn und erweist sich dabei einmal mehr als unbestechlicher Humanist mit Witz und Herz.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Montagsgedichte
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Atrium Verlag AG
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
1920634502
ISBN13
978-3-03792-027-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Atrium Verlag AG
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20230216/9783037920275/v9783037920275.epub
Covergrafik
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Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1920634502-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Die Montagsgedichte" gehen auf die Jahre 1928 bis 1930 zurück, in denen der junge Kästner wöchentlich ein Gedicht in der Berliner Zeitung Montag Morgen veröffentlichte. Als bissige Anmerkungen zum Zeitgeschehen liefern diese Gedichte ein schillerndes Panorama des Alltags in der Weimarer Republik und dem Berlin der 20er Jahre. Dabei rückt die große Politik genauso in den Blick wie die Jagd nach einem als Nachtgespenst verkleideten Einbrecher, das traditionelle Berliner Sechstagerennen, die damals aktuelle Sommermode oder ganz einfach das Wetter. Zugleich nimmt Kästner immer wieder die kleinen und großen menschlichen Schwächen seiner Zeitgenossen aufs Korn und erweist sich dabei einmal mehr als unbestechlicher Humanist mit Witz und Herz.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Die Montagsgedichte" gehen auf die Jahre 1928 bis 1930 zurück, in denen der junge Kästner wöchentlich ein Gedicht in der Berliner Zeitung Montag Morgen veröffentlichte. Als bissige Anmerkungen zum Zeitgeschehen liefern diese Gedichte ein schillerndes Panorama des Alltags in der Weimarer Republik und dem Berlin der 20er Jahre. Dabei rückt die große Politik genauso in den Blick wie die Jagd nach einem als Nachtgespenst verkleideten Einbrecher, das traditionelle Berliner Sechstagerennen, die damals aktuelle Sommermode oder ganz einfach das Wetter. Zugleich nimmt Kästner immer wieder die kleinen und großen menschlichen Schwächen seiner Zeitgenossen aufs Korn und erweist sich dabei einmal mehr als unbestechlicher Humanist mit Witz und Herz.
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Bevorzugter Titel des Werks
Die Montagsgedichte
Personen
Verfasser/-in
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