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Die sieben Leben der Marie Schwarz


Titel
Die sieben Leben der Marie Schwarz
Personen
Hauptautorität
Kaiser, Vea
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
141 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Graz
Verlagsname
Molden
Erscheinungsdatum
[2020]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Die sieben Leben der Marie Schwarz / von Vea Kaiser, Eva Rossmann, Gertraud Klemm, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer, Cornelia Travnicek, Doris Knecht Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an „würdige Kinder aus den unteren Klassen“ verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und zugleich Symbol für eine neue Generation von Frauen, deren wirtschaftlich-soziale Probleme und Abhängigkeiten durch die Möglichkeit etwas anzusparen weniger drückend wurden. Aus Maries Leben kennen wir nur eines mit Sicherheit: die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch. Wir wissen, dass Marie während der Napoleonischen Kriege geboren wurde. Im November des Revolutionsjahres 1848 hob sie das Guthaben von über dreißig Gulden ab. Bis 1896, da war Marie Schwarz knapp 90 Jahre alt, wurden mehrfach Beträge eingezahlt und abgehoben. Danach verliert sich ihre Spur. Sieben Schriftstellerinnen haben sich auf die Spuren von Marie Schwarz begeben und imaginieren eine mögliche Biografie.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die sieben Leben der Marie Schwarz
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Graz
Verlagsname
Molden
Erscheinungsdatum
[2020]
ISBN13
978-3-222-15043-2
ISBN10
3-222-15043-5
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.00 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=51bd98b866fa46d1a7414b3f05615811&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1199712965/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Vea Kaiser, Gertraud Klemm, Doris Knecht, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer, Cornelia Travenicek
Umfang
141 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Graz
Verlagsname
Molden
Erscheinungsdatum
[2020]
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Die sieben Leben der Marie Schwarz / von Vea Kaiser, Eva Rossmann, Gertraud Klemm, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer, Cornelia Travnicek, Doris Knecht Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an „würdige Kinder aus den unteren Klassen“ verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und zugleich Symbol für eine neue Generation von Frauen, deren wirtschaftlich-soziale Probleme und Abhängigkeiten durch die Möglichkeit etwas anzusparen weniger drückend wurden. Aus Maries Leben kennen wir nur eines mit Sicherheit: die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch. Wir wissen, dass Marie während der Napoleonischen Kriege geboren wurde. Im November des Revolutionsjahres 1848 hob sie das Guthaben von über dreißig Gulden ab. Bis 1896, da war Marie Schwarz knapp 90 Jahre alt, wurden mehrfach Beträge eingezahlt und abgehoben. Danach verliert sich ihre Spur. Sieben Schriftstellerinnen haben sich auf die Spuren von Marie Schwarz begeben und imaginieren eine mögliche Biografie.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die sieben Leben der Marie Schwarz
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Anthologie
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
111164
D12
Kai
Verfügbar
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