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Ganz normale Tage


Titel
Ganz normale Tage - Geschichten von Träumen und Traumata
Personen
Hauptautorität
Jäger, Anna Irmgard
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
244 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Marta Press
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
In klarer wie poetischer, emotionaler wie analytischer Sprache erzählt Anna Irmgard Jäger über eine Kindheit und ein Erwachsenwerden, über Erika, das Kind verrückter Eltern, das irgendwann selbst verrückt wird. Die Mama schizophren und bipolar, der Papa Alkoholiker. Zwischen Griechenland und Deutschland, Athen und Bremen, ein ständiges Hin und Her. Großwerden im Zigarettenrauch der Eltern; ein Schluck Bier zum Einschlafen, wenn "Lalelu" nicht wirkt. Wie Erika eine Tablettensucht entwickelte; wie sie morgens als Deutschlehrerin und abends als Tabledancerin arbeitete. Für Erika waren es ganz normale Tage, für andere eine besorgniserregende Kindheit. Der Fluch ihrer schizophrenen Mutter, ein Kind mit Behinderung zu bekommen, ist Teil von Erikas Heilung. Ein Fluch, der zum Geschenk wurde. Die Autorin glaubt, dass jede Seele ein Anliegen hat. Ihres ist das Teilen von Geschichten: Es gibt einen Weg raus aus dem Dunklen, zu einem Leben, das weiterhin lebenswert ist. "Anna Jäger erzählt vom Leben einer jungen Frau zwischen Junk-Jobs in Bremen und schwierigen Zeiten in Athen, von Tablettensucht, Rassismus, patriarchaler Unterdrückung, all das nicht weinerlich, sondern frech und sensibel (...)" - Andreas Heckmann, Autor. "Ich heule jedes Mal, wenn ich Anna lesen höre." - Flo Mega, Sänger.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ganz normale Tage
Titelzusatz
Geschichten von Träumen und Traumata
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Marta Press
Erscheinungsdatum
2023
DIVIBIB
1920386774
ISBN13
978-3-96837-027-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
244 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Marta Press
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bod_agg/20230208/9783968370279/v9783968370279.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bod_agg/20230208/9783968370279/tn9783968370279l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1920386774-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
In klarer wie poetischer, emotionaler wie analytischer Sprache erzählt Anna Irmgard Jäger über eine Kindheit und ein Erwachsenwerden, über Erika, das Kind verrückter Eltern, das irgendwann selbst verrückt wird. Die Mama schizophren und bipolar, der Papa Alkoholiker. Zwischen Griechenland und Deutschland, Athen und Bremen, ein ständiges Hin und Her. Großwerden im Zigarettenrauch der Eltern; ein Schluck Bier zum Einschlafen, wenn "Lalelu" nicht wirkt. Wie Erika eine Tablettensucht entwickelte; wie sie morgens als Deutschlehrerin und abends als Tabledancerin arbeitete. Für Erika waren es ganz normale Tage, für andere eine besorgniserregende Kindheit. Der Fluch ihrer schizophrenen Mutter, ein Kind mit Behinderung zu bekommen, ist Teil von Erikas Heilung. Ein Fluch, der zum Geschenk wurde. Die Autorin glaubt, dass jede Seele ein Anliegen hat. Ihres ist das Teilen von Geschichten: Es gibt einen Weg raus aus dem Dunklen, zu einem Leben, das weiterhin lebenswert ist. "Anna Jäger erzählt vom Leben einer jungen Frau zwischen Junk-Jobs in Bremen und schwierigen Zeiten in Athen, von Tablettensucht, Rassismus, patriarchaler Unterdrückung, all das nicht weinerlich, sondern frech und sensibel (...)" - Andreas Heckmann, Autor. "Ich heule jedes Mal, wenn ich Anna lesen höre." - Flo Mega, Sänger.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
In klarer wie poetischer, emotionaler wie analytischer Sprache erzählt Anna Irmgard Jäger über eine Kindheit und ein Erwachsenwerden, über Erika, das Kind verrückter Eltern, das irgendwann selbst verrückt wird. Die Mama schizophren und bipolar, der Papa Alkoholiker. Zwischen Griechenland und Deutschland, Athen und Bremen, ein ständiges Hin und Her. Großwerden im Zigarettenrauch der Eltern; ein Schluck Bier zum Einschlafen, wenn "Lalelu" nicht wirkt. Wie Erika eine Tablettensucht entwickelte; wie sie morgens als Deutschlehrerin und abends als Tabledancerin arbeitete. Für Erika waren es ganz normale Tage, für andere eine besorgniserregende Kindheit. Der Fluch ihrer schizophrenen Mutter, ein Kind mit Behinderung zu bekommen, ist Teil von Erikas Heilung. Ein Fluch, der zum Geschenk wurde. Die Autorin glaubt, dass jede Seele ein Anliegen hat. Ihres ist das Teilen von Geschichten: Es gibt einen Weg raus aus dem Dunklen, zu einem Leben, das weiterhin lebenswert ist. "Anna Jäger erzählt vom Leben einer jungen Frau zwischen Junk-Jobs in Bremen und schwierigen Zeiten in Athen, von Tablettensucht, Rassismus, patriarchaler Unterdrückung, all das nicht weinerlich, sondern frech und sensibel (...)" - Andreas Heckmann, Autor. "Ich heule jedes Mal, wenn ich Anna lesen höre." - Flo Mega, Sänger.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ganz normale Tage
Personen
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