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Scherben hätten Glück gebracht


Titel
Scherben hätten Glück gebracht - Erzählungen
Personen
Hauptautorität
Wohmann, Gabriele
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
200 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau digital
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wenn jemand die hohe Kunst der Kurzgeschichte beherrscht, dann ist das Gabriele Wohmann. Mit jeder Erzählung erweitert sie die Erfahrung ihrer Leser um ein neues Minidrama, bevölkert sie mit Figuren, die um so abgründiger sind, je normaler sie wirken. Auch das Besondere passiert in diesen Geschichten einfach so, mitten im Alltag: Manch einer trifft eine Entscheidung, die ihn selbst am meisten überrascht; oder jemand beginnt aus scheinbar nichtigem Anlaß in Frage zu stellen, wie er bisher gelebt hat. Verpaßte Gelegenheiten, alte Verletzungen, verdrängte Sehnsüchte blitzen in Sekunden auf oder überschatten ein ganzes Leben. Die Figuren bewegen sich wie überforderte oder listige Hauptdarsteller in der Wirklichkeit, fallen aus ihrer Rolle, hinein in Mißgeschicke, erleben Leid und Wonne wie Augenblicke des Triumphs. Frisch, ironisch und lustvoll seziert Gabriele Wohmann diese individuellen und zwischenmenschlichen Katastrophen. Ihrer vertrackt verzweifelten Personnage aus Babys, Rentnern, Ehepaaren und Einzelgängern bringt sie spürbar Sympathie entgegen, selbst wenn sie höchst unübliche Wege einschlagen, um ihre Interessen durchzusetzen. Schließlich sind es manchmal Scherben, die Glück bringen. "Eine unbestechliche Beobachterin" Die Zeit "Niemand hat mit sensibleren Ohren in unsere Häuser gehorcht." Süddeutsche Zeitung
Manifestation
Titel
Haupttitel
Scherben hätten Glück gebracht
Titelzusatz
Erzählungen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau digital
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
644748084
ISBN13
978-3-8412-1535-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
200 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau digital
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/aufbau/20180117/9783841215352/v9783841215352.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/aufbau/20180117/9783841215352/im9783841215352s.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-644748084-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Wenn jemand die hohe Kunst der Kurzgeschichte beherrscht, dann ist das Gabriele Wohmann. Mit jeder Erzählung erweitert sie die Erfahrung ihrer Leser um ein neues Minidrama, bevölkert sie mit Figuren, die um so abgründiger sind, je normaler sie wirken. Auch das Besondere passiert in diesen Geschichten einfach so, mitten im Alltag: Manch einer trifft eine Entscheidung, die ihn selbst am meisten überrascht; oder jemand beginnt aus scheinbar nichtigem Anlaß in Frage zu stellen, wie er bisher gelebt hat. Verpaßte Gelegenheiten, alte Verletzungen, verdrängte Sehnsüchte blitzen in Sekunden auf oder überschatten ein ganzes Leben. Die Figuren bewegen sich wie überforderte oder listige Hauptdarsteller in der Wirklichkeit, fallen aus ihrer Rolle, hinein in Mißgeschicke, erleben Leid und Wonne wie Augenblicke des Triumphs. Frisch, ironisch und lustvoll seziert Gabriele Wohmann diese individuellen und zwischenmenschlichen Katastrophen. Ihrer vertrackt verzweifelten Personnage aus Babys, Rentnern, Ehepaaren und Einzelgängern bringt sie spürbar Sympathie entgegen, selbst wenn sie höchst unübliche Wege einschlagen, um ihre Interessen durchzusetzen. Schließlich sind es manchmal Scherben, die Glück bringen. "Eine unbestechliche Beobachterin" Die Zeit "Niemand hat mit sensibleren Ohren in unsere Häuser gehorcht." Süddeutsche Zeitung
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Wenn jemand die hohe Kunst der Kurzgeschichte beherrscht, dann ist das Gabriele Wohmann. Mit jeder Erzählung erweitert sie die Erfahrung ihrer Leser um ein neues Minidrama, bevölkert sie mit Figuren, die um so abgründiger sind, je normaler sie wirken. Auch das Besondere passiert in diesen Geschichten einfach so, mitten im Alltag: Manch einer trifft eine Entscheidung, die ihn selbst am meisten überrascht; oder jemand beginnt aus scheinbar nichtigem Anlaß in Frage zu stellen, wie er bisher gelebt hat. Verpaßte Gelegenheiten, alte Verletzungen, verdrängte Sehnsüchte blitzen in Sekunden auf oder überschatten ein ganzes Leben. Die Figuren bewegen sich wie überforderte oder listige Hauptdarsteller in der Wirklichkeit, fallen aus ihrer Rolle, hinein in Mißgeschicke, erleben Leid und Wonne wie Augenblicke des Triumphs. Frisch, ironisch und lustvoll seziert Gabriele Wohmann diese individuellen und zwischenmenschlichen Katastrophen. Ihrer vertrackt verzweifelten Personnage aus Babys, Rentnern, Ehepaaren und Einzelgängern bringt sie spürbar Sympathie entgegen, selbst wenn sie höchst unübliche Wege einschlagen, um ihre Interessen durchzusetzen. Schließlich sind es manchmal Scherben, die Glück bringen. "Eine unbestechliche Beobachterin" Die Zeit "Niemand hat mit sensibleren Ohren in unsere Häuser gehorcht." Süddeutsche Zeitung
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Scherben hätten Glück gebracht
Personen
Verfasser/-in
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