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Orwells Rosen


Titel
Orwells Rosen
Personen
Hauptautorität
Solnit, Rebecca
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
352 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Ich liebe dieses Buch, und viele andere werden das auch tun. Ein berauschender Streifzug durch Orwells Leben und seine Zeit - und durch das Leben und die Zeit der Rosen." Margaret Atwood "Ein Buch über Abgründe und Erdbeeren - ein Buch über das Pflanzen von Rosen trotz des Zustands der Welt." Der Spiegel "Neben meiner Arbeit interessiert mich am meisten das Gärtnern", schrieb George Orwell 1940. Mit Erstaunen erkennt Rebecca Solnit nach einem Besuch im Garten von Orwell, wo seine Rosen noch heute blühen, dass es die Natur war, die Orwell Kraft gab, unermüdlich anzuschreiben gegen Faschismus und Totalitarismus. Die Verquickungen von Macht und Schönheit führen Rebecca Solnit aus Orwells Garten zu den drängenden Fragen unserer Gegenwart, die sie bereits in den dreißiger Jahren angelegt sieht. Sie findet koloniale Hinterlassenschaften in Blumengärten, erkennt in Stalin mit seiner Besessenheit, Zitronen am Polarkreis züchten zu wollen, einen Vorläufer der "Klimaskeptiker" und sieht in der Rosenindustrie ein Paradebeispiel globalisierter Ausbeutung. Rebecca Solnit macht sich unerschrocken auf in neue Gefilde - ihre Lektüre sensibilisiert für unsere Welt, spendet Trost und stellt sich, trotz allem unerschütterlich optimistisch, den Herausforderungen unserer Zeit. "Orwells Rosen" ist eine bemerkenswerte Reflexion über Lebenslust und Schönheit als Widerstandsakt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Orwells Rosen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1916901204
ISBN13
978-3-644-01415-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/rowohlt/20221213/9783644014152/v9783644014152.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/rowohlt/20221213/9783644014152/tn9783644014152l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1916901204-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
352 S.
diviBib
"Ich liebe dieses Buch, und viele andere werden das auch tun. Ein berauschender Streifzug durch Orwells Leben und seine Zeit - und durch das Leben und die Zeit der Rosen." Margaret Atwood "Ein Buch über Abgründe und Erdbeeren - ein Buch über das Pflanzen von Rosen trotz des Zustands der Welt." Der Spiegel "Neben meiner Arbeit interessiert mich am meisten das Gärtnern", schrieb George Orwell 1940. Mit Erstaunen erkennt Rebecca Solnit nach einem Besuch im Garten von Orwell, wo seine Rosen noch heute blühen, dass es die Natur war, die Orwell Kraft gab, unermüdlich anzuschreiben gegen Faschismus und Totalitarismus. Die Verquickungen von Macht und Schönheit führen Rebecca Solnit aus Orwells Garten zu den drängenden Fragen unserer Gegenwart, die sie bereits in den dreißiger Jahren angelegt sieht. Sie findet koloniale Hinterlassenschaften in Blumengärten, erkennt in Stalin mit seiner Besessenheit, Zitronen am Polarkreis züchten zu wollen, einen Vorläufer der "Klimaskeptiker" und sieht in der Rosenindustrie ein Paradebeispiel globalisierter Ausbeutung. Rebecca Solnit macht sich unerschrocken auf in neue Gefilde - ihre Lektüre sensibilisiert für unsere Welt, spendet Trost und stellt sich, trotz allem unerschütterlich optimistisch, den Herausforderungen unserer Zeit. "Orwells Rosen" ist eine bemerkenswerte Reflexion über Lebenslust und Schönheit als Widerstandsakt.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Ich liebe dieses Buch, und viele andere werden das auch tun. Ein berauschender Streifzug durch Orwells Leben und seine Zeit - und durch das Leben und die Zeit der Rosen." Margaret Atwood "Ein Buch über Abgründe und Erdbeeren - ein Buch über das Pflanzen von Rosen trotz des Zustands der Welt." Der Spiegel "Neben meiner Arbeit interessiert mich am meisten das Gärtnern", schrieb George Orwell 1940. Mit Erstaunen erkennt Rebecca Solnit nach einem Besuch im Garten von Orwell, wo seine Rosen noch heute blühen, dass es die Natur war, die Orwell Kraft gab, unermüdlich anzuschreiben gegen Faschismus und Totalitarismus. Die Verquickungen von Macht und Schönheit führen Rebecca Solnit aus Orwells Garten zu den drängenden Fragen unserer Gegenwart, die sie bereits in den dreißiger Jahren angelegt sieht. Sie findet koloniale Hinterlassenschaften in Blumengärten, erkennt in Stalin mit seiner Besessenheit, Zitronen am Polarkreis züchten zu wollen, einen Vorläufer der "Klimaskeptiker" und sieht in der Rosenindustrie ein Paradebeispiel globalisierter Ausbeutung. Rebecca Solnit macht sich unerschrocken auf in neue Gefilde - ihre Lektüre sensibilisiert für unsere Welt, spendet Trost und stellt sich, trotz allem unerschütterlich optimistisch, den Herausforderungen unserer Zeit. "Orwells Rosen" ist eine bemerkenswerte Reflexion über Lebenslust und Schönheit als Widerstandsakt.
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Orwells Rosen
Personen
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