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Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?


Titel
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein? - Über den Antisemitismus im Alltag
Personen
Hauptautorität
Meyer, Thomas
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
124 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Salis Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft. Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
Titelzusatz
Über den Antisemitismus im Alltag
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Salis Verlag
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1509636277
ISBN13
978-3-03930-015-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Salis Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20210421/9783039300150/v9783039300150.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20210421/9783039300150/tn9783039300150l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1509636277-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
124 S.
diviBib
Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft. Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft. Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
Personen
Verfasser/-in
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