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Gegen die Ohnmacht


Titel
Gegen die Ohnmacht - meine Großmutter, die Politik und ich
Personen
Hauptautorität
Neubauer, Luisa-Marie
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
234 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2022]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Gegen die Ohnmacht : Meine Großmutter, die Politik und ich / von Luisa Neubauer, Dagmar Reemtsma Zwei außergewöhnliche Frauen, hundert Jahre deutscher und europäischer Geschichte − eine Verschwisterung über die Generationen. Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Zukunft ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt.  Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsmas Vater wurde im KZ ermordet, sie heiratete jung und erfuhr zu spät, dass ihr Schwiegervater aus der neuen Familie, den Reemtsmas, Mittäter der NS-Diktatur war. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt. »Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.«
Manifestation
Titel
Haupttitel
Gegen die Ohnmacht
Titelzusatz
meine Großmutter, die Politik und ich
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2022]
ISBN13
978-3-608-50163-6
ISBN10
3-608-50163-0
Körperschaften
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Luisa Neubauer, Dagmar Reemtsma
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
Umfang
234 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm, 344 g
Bezugsbedingung
Festeinband : circa EUR 24.00 (DE), circa EUR 24.70 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=bd8419b33ca946e3bd01e4050f8d9f2c&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1256451827/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2022]
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Gegen die Ohnmacht : Meine Großmutter, die Politik und ich / von Luisa Neubauer, Dagmar Reemtsma Zwei außergewöhnliche Frauen, hundert Jahre deutscher und europäischer Geschichte − eine Verschwisterung über die Generationen. Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Zukunft ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt.  Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsmas Vater wurde im KZ ermordet, sie heiratete jung und erfuhr zu spät, dass ihr Schwiegervater aus der neuen Familie, den Reemtsmas, Mittäter der NS-Diktatur war. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt. »Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.«
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Gegen die Ohnmacht
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
110709
D13
Neu
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