Die Intelligenz der Blumen
Titel
Die Intelligenz der Blumen
Personen
Hauptautorität
Maeterlinck, Maurice
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
96 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Westend Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
Was wir von der Klugheit der Pflanzen lernen können Maurice Maeterlinck war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der einflussreichsten Autoren Europas. Heinrich und Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, aber auch die späteren Surrealisten André Breton, Jean Cocteau und Antonin Artaud zählten zu den Bewunderern des Autors, der 1911 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Neben seinen lyrischen Werken und Bühnenstücken veröffentlichte er 1907 Die Intelligenz der Blumen: "Man möchte wirklich meinen, die Ideen kämen den Blumen auf gleiche Weise wie uns. Sie tasten in derselben Nacht, begegnen den gleichen Hindernissen, dem gleichen bösen Willen in dem gleichen Unbekannten. Sie kennen dieselben Gesetze, dieselben Enttäuschungen, dieselben langwierigen und mühsamen Siege. Sie haben anscheinend unsere Geduld, unsere Beharrlichkeit, unsere Eigenliebe, den gleichen abgestuften mannigfachen Verstand, ja fast dieselbe Hoffnung und dasselbe Ideal."
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Intelligenz der Blumen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Westend Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
1697229885
ISBN13
978-3-86489-699-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
96 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Westend Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/openpub_agg/20220105/9783864896996/v9783864896996.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/openpub_agg/20220105/9783864896996/tn9783864896996l.jpg
Sonstige
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diviBib
Was wir von der Klugheit der Pflanzen lernen können Maurice Maeterlinck war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der einflussreichsten Autoren Europas. Heinrich und Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, aber auch die späteren Surrealisten André Breton, Jean Cocteau und Antonin Artaud zählten zu den Bewunderern des Autors, der 1911 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Neben seinen lyrischen Werken und Bühnenstücken veröffentlichte er 1907 Die Intelligenz der Blumen: "Man möchte wirklich meinen, die Ideen kämen den Blumen auf gleiche Weise wie uns. Sie tasten in derselben Nacht, begegnen den gleichen Hindernissen, dem gleichen bösen Willen in dem gleichen Unbekannten. Sie kennen dieselben Gesetze, dieselben Enttäuschungen, dieselben langwierigen und mühsamen Siege. Sie haben anscheinend unsere Geduld, unsere Beharrlichkeit, unsere Eigenliebe, den gleichen abgestuften mannigfachen Verstand, ja fast dieselbe Hoffnung und dasselbe Ideal."
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Was wir von der Klugheit der Pflanzen lernen können Maurice Maeterlinck war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der einflussreichsten Autoren Europas. Heinrich und Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, aber auch die späteren Surrealisten André Breton, Jean Cocteau und Antonin Artaud zählten zu den Bewunderern des Autors, der 1911 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Neben seinen lyrischen Werken und Bühnenstücken veröffentlichte er 1907 Die Intelligenz der Blumen: "Man möchte wirklich meinen, die Ideen kämen den Blumen auf gleiche Weise wie uns. Sie tasten in derselben Nacht, begegnen den gleichen Hindernissen, dem gleichen bösen Willen in dem gleichen Unbekannten. Sie kennen dieselben Gesetze, dieselben Enttäuschungen, dieselben langwierigen und mühsamen Siege. Sie haben anscheinend unsere Geduld, unsere Beharrlichkeit, unsere Eigenliebe, den gleichen abgestuften mannigfachen Verstand, ja fast dieselbe Hoffnung und dasselbe Ideal."
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