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Es ist zu kühl für diese Jahreszeit


Titel
Es ist zu kühl für diese Jahreszeit - Storys
Personen
Hauptautorität
Harag, Anita
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
192 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Eine junge Frau fühlt sich unter den Kollegen fremd, weil sie die Sprache nicht spricht und ihren Unterhaltungen nicht folgen kann. Eine Tochter räumt zusammen mit ihrem Mann, mit dem sie ihre Sorgen über das familiäre Erbe nicht teilen kann, das Haus ihres Vaters aus, der ein Trinker war. Ein schüchternes Mädchen lernt einen draufgängerischen Jungen kennen und beginnt nach einer Weile, sich mit seinen Augen zu sehen. Anita Harags Figuren erleben scheinbar nichts Besonderes, sie wachen auf, gehen zur Arbeit, besuchen Verwandte. Doch hinter diesen einfachen Geschehnissen verbergen sich Beziehungen voller Schmerz, Verlust und Sehnsucht. Die Erzählerinnen, junge Frauen im heutigen Ungarn, leiden unter Ängsten, die von den bösen Erinnerungen ihrer Eltern und Großeltern herrühren, aber auch ihre eigene ungewisse Zukunft betreffen. Die ungarische Kritik feierte Anita Harags Debüt "Es ist zu kühl für diese Jahreszeit" und staunte, wie sie das scheinbar Unbedeutende mit dem Bedeutsamen in der Schwebe hält und im Kleinen und Banalen das Tragische und Ungeheuerliche entdeckt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Es ist zu kühl für diese Jahreszeit
Titelzusatz
Storys
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1856371206
ISBN13
978-3-7317-6222-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
192 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20220718/9783731762225/v9783731762225.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20220718/9783731762225/tn9783731762225l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1856371206-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Eine junge Frau fühlt sich unter den Kollegen fremd, weil sie die Sprache nicht spricht und ihren Unterhaltungen nicht folgen kann. Eine Tochter räumt zusammen mit ihrem Mann, mit dem sie ihre Sorgen über das familiäre Erbe nicht teilen kann, das Haus ihres Vaters aus, der ein Trinker war. Ein schüchternes Mädchen lernt einen draufgängerischen Jungen kennen und beginnt nach einer Weile, sich mit seinen Augen zu sehen. Anita Harags Figuren erleben scheinbar nichts Besonderes, sie wachen auf, gehen zur Arbeit, besuchen Verwandte. Doch hinter diesen einfachen Geschehnissen verbergen sich Beziehungen voller Schmerz, Verlust und Sehnsucht. Die Erzählerinnen, junge Frauen im heutigen Ungarn, leiden unter Ängsten, die von den bösen Erinnerungen ihrer Eltern und Großeltern herrühren, aber auch ihre eigene ungewisse Zukunft betreffen. Die ungarische Kritik feierte Anita Harags Debüt "Es ist zu kühl für diese Jahreszeit" und staunte, wie sie das scheinbar Unbedeutende mit dem Bedeutsamen in der Schwebe hält und im Kleinen und Banalen das Tragische und Ungeheuerliche entdeckt.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Eine junge Frau fühlt sich unter den Kollegen fremd, weil sie die Sprache nicht spricht und ihren Unterhaltungen nicht folgen kann. Eine Tochter räumt zusammen mit ihrem Mann, mit dem sie ihre Sorgen über das familiäre Erbe nicht teilen kann, das Haus ihres Vaters aus, der ein Trinker war. Ein schüchternes Mädchen lernt einen draufgängerischen Jungen kennen und beginnt nach einer Weile, sich mit seinen Augen zu sehen. Anita Harags Figuren erleben scheinbar nichts Besonderes, sie wachen auf, gehen zur Arbeit, besuchen Verwandte. Doch hinter diesen einfachen Geschehnissen verbergen sich Beziehungen voller Schmerz, Verlust und Sehnsucht. Die Erzählerinnen, junge Frauen im heutigen Ungarn, leiden unter Ängsten, die von den bösen Erinnerungen ihrer Eltern und Großeltern herrühren, aber auch ihre eigene ungewisse Zukunft betreffen. Die ungarische Kritik feierte Anita Harags Debüt "Es ist zu kühl für diese Jahreszeit" und staunte, wie sie das scheinbar Unbedeutende mit dem Bedeutsamen in der Schwebe hält und im Kleinen und Banalen das Tragische und Ungeheuerliche entdeckt.
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Es ist zu kühl für diese Jahreszeit
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