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Das Alphabet des Denkens


Titel
Das Alphabet des Denkens - Wie Sprache unsere Gedanken und Gefühle prägt
Personen
Hauptautorität
Schramm, Stefanie
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
320 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wörter machen Leute - und unsere Welt. Worte können trösten oder tief verletzen, manche hängen einem tage- oder gar jahrelang nach. Wer eine Liebeserklärung bekommt oder in einen heftigen Streit gerät, der spürt, wie Sprache berührt. Oftmals bemerken wir ihren Einfluss aber gar nicht, deshalb sind wir so gut zu manipulieren, mit Werbung zum Beispiel. Stefanie Schramm und Claudia Wüstenhagen zeigen, dass Sprache unser Leben und Denken auf weit umfassendere Weise prägt, als wir ahnen. Sie beeinflusst unsere gesamte Weltwahrnehmung: So kennt die Sprache eines Aborigine-Stammes keine räumlichen Beschreibungen wie "vor", "hinter", "rechts" oder "links", sondern nur Himmelsrichtungen. Das hat den Orientierungssinn der Aborigines derart geprägt, dass sie jederzeit exakte Angaben zur Lage bestimmter Orte machen können - selbst bei Nacht. Die Autorinnen tragen die verblüffenden Erkenntnisse von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen zusammen - von der Psycholinguistik, der Psychologie, den Neurowissenschaften bis hin zur Ökonomie. Am Ende schildern sie, wie wir die Macht der Worte gezielt für uns nutzen können. So ist bewiesen, dass Angstgefühle nachlassen, wenn man sie in Worte fasst. Und Fremdsprachen trainieren nicht nur das Hirn, sondern wecken neue Facetten der Persönlichkeit. Ein spannendes, ungewöhnliches Buch über die faszinierende Welt der Wortmacht und der Machtworte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Alphabet des Denkens
Titelzusatz
Wie Sprache unsere Gedanken und Gefühle prägt
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
456363257
ISBN13
978-3-644-03521-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
320 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/rowohlt/20160805/9783644035218/v9783644035218.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/rowohlt/20160805/9783644035218/im9783644035218s.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456363257-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Wörter machen Leute - und unsere Welt. Worte können trösten oder tief verletzen, manche hängen einem tage- oder gar jahrelang nach. Wer eine Liebeserklärung bekommt oder in einen heftigen Streit gerät, der spürt, wie Sprache berührt. Oftmals bemerken wir ihren Einfluss aber gar nicht, deshalb sind wir so gut zu manipulieren, mit Werbung zum Beispiel. Stefanie Schramm und Claudia Wüstenhagen zeigen, dass Sprache unser Leben und Denken auf weit umfassendere Weise prägt, als wir ahnen. Sie beeinflusst unsere gesamte Weltwahrnehmung: So kennt die Sprache eines Aborigine-Stammes keine räumlichen Beschreibungen wie "vor", "hinter", "rechts" oder "links", sondern nur Himmelsrichtungen. Das hat den Orientierungssinn der Aborigines derart geprägt, dass sie jederzeit exakte Angaben zur Lage bestimmter Orte machen können - selbst bei Nacht. Die Autorinnen tragen die verblüffenden Erkenntnisse von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen zusammen - von der Psycholinguistik, der Psychologie, den Neurowissenschaften bis hin zur Ökonomie. Am Ende schildern sie, wie wir die Macht der Worte gezielt für uns nutzen können. So ist bewiesen, dass Angstgefühle nachlassen, wenn man sie in Worte fasst. Und Fremdsprachen trainieren nicht nur das Hirn, sondern wecken neue Facetten der Persönlichkeit. Ein spannendes, ungewöhnliches Buch über die faszinierende Welt der Wortmacht und der Machtworte.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Wörter machen Leute - und unsere Welt. Worte können trösten oder tief verletzen, manche hängen einem tage- oder gar jahrelang nach. Wer eine Liebeserklärung bekommt oder in einen heftigen Streit gerät, der spürt, wie Sprache berührt. Oftmals bemerken wir ihren Einfluss aber gar nicht, deshalb sind wir so gut zu manipulieren, mit Werbung zum Beispiel. Stefanie Schramm und Claudia Wüstenhagen zeigen, dass Sprache unser Leben und Denken auf weit umfassendere Weise prägt, als wir ahnen. Sie beeinflusst unsere gesamte Weltwahrnehmung: So kennt die Sprache eines Aborigine-Stammes keine räumlichen Beschreibungen wie "vor", "hinter", "rechts" oder "links", sondern nur Himmelsrichtungen. Das hat den Orientierungssinn der Aborigines derart geprägt, dass sie jederzeit exakte Angaben zur Lage bestimmter Orte machen können - selbst bei Nacht. Die Autorinnen tragen die verblüffenden Erkenntnisse von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen zusammen - von der Psycholinguistik, der Psychologie, den Neurowissenschaften bis hin zur Ökonomie. Am Ende schildern sie, wie wir die Macht der Worte gezielt für uns nutzen können. So ist bewiesen, dass Angstgefühle nachlassen, wenn man sie in Worte fasst. Und Fremdsprachen trainieren nicht nur das Hirn, sondern wecken neue Facetten der Persönlichkeit. Ein spannendes, ungewöhnliches Buch über die faszinierende Welt der Wortmacht und der Machtworte.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Alphabet des Denkens
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
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