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Ein Volk verschwindet


Titel
Ein Volk verschwindet - Wie wir China beim Völkermord an den Uiguren zuschauen
Personen
Hauptautorität
Mattheis, Philipp
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
208 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ch. Links Verlag
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
In der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang ist in den vergangenen Jahren eine Dystopie Wirklichkeit geworden: Die muslimischen Uiguren werden dort mit allen Möglichkeiten des Digitalzeitalters erfasst und überwacht. Etwa eine Million Menschen sind monatelang in "Umerziehungslagern" interniert, wo Folter, Zwangsarbeit und Gehirnwäsche an der Tagesordnung sind. Gleichzeitig werden Moscheen geschlossen, religiöse Feste untersagt, Baudenkmäler zerstört. Offensichtlich soll die kulturelle Identität des 15-Millionen-Volks ausgelöscht werden. Westliche Konzerne hält das nicht davon ab, in Xinjiang produzieren zu lassen. Philipp Mattheis' aufrüttelndes Buch erzählt von den Schicksalen Betroffener und klärt über die Hintergründe des Geschehens auf. "Eines der größten Menschenrechtsverbrechen unserer Zeit." Süddeutsche Zeitung "Vielleicht erklärt ... der Mangel an Bildern die unverzeihliche Empathielosigkeit mit den Uiguren in China, von deren brutaler Entrechtung und massenhafter Internierung die Öffentlichkeit seit Jahren weiß." Carolin Emcke
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein Volk verschwindet
Titelzusatz
Wie wir China beim Völkermord an den Uiguren zuschauen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ch. Links Verlag
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1700914866
ISBN13
978-3-86284-504-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
208 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ch. Links Verlag
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/aufbau/20220114/9783862845040/v9783862845040.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/aufbau/20220114/9783862845040/tn9783862845040l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1700914866-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
In der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang ist in den vergangenen Jahren eine Dystopie Wirklichkeit geworden: Die muslimischen Uiguren werden dort mit allen Möglichkeiten des Digitalzeitalters erfasst und überwacht. Etwa eine Million Menschen sind monatelang in "Umerziehungslagern" interniert, wo Folter, Zwangsarbeit und Gehirnwäsche an der Tagesordnung sind. Gleichzeitig werden Moscheen geschlossen, religiöse Feste untersagt, Baudenkmäler zerstört. Offensichtlich soll die kulturelle Identität des 15-Millionen-Volks ausgelöscht werden. Westliche Konzerne hält das nicht davon ab, in Xinjiang produzieren zu lassen. Philipp Mattheis' aufrüttelndes Buch erzählt von den Schicksalen Betroffener und klärt über die Hintergründe des Geschehens auf. "Eines der größten Menschenrechtsverbrechen unserer Zeit." Süddeutsche Zeitung "Vielleicht erklärt ... der Mangel an Bildern die unverzeihliche Empathielosigkeit mit den Uiguren in China, von deren brutaler Entrechtung und massenhafter Internierung die Öffentlichkeit seit Jahren weiß." Carolin Emcke
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
In der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang ist in den vergangenen Jahren eine Dystopie Wirklichkeit geworden: Die muslimischen Uiguren werden dort mit allen Möglichkeiten des Digitalzeitalters erfasst und überwacht. Etwa eine Million Menschen sind monatelang in "Umerziehungslagern" interniert, wo Folter, Zwangsarbeit und Gehirnwäsche an der Tagesordnung sind. Gleichzeitig werden Moscheen geschlossen, religiöse Feste untersagt, Baudenkmäler zerstört. Offensichtlich soll die kulturelle Identität des 15-Millionen-Volks ausgelöscht werden. Westliche Konzerne hält das nicht davon ab, in Xinjiang produzieren zu lassen. Philipp Mattheis' aufrüttelndes Buch erzählt von den Schicksalen Betroffener und klärt über die Hintergründe des Geschehens auf. "Eines der größten Menschenrechtsverbrechen unserer Zeit." Süddeutsche Zeitung "Vielleicht erklärt ... der Mangel an Bildern die unverzeihliche Empathielosigkeit mit den Uiguren in China, von deren brutaler Entrechtung und massenhafter Internierung die Öffentlichkeit seit Jahren weiß." Carolin Emcke
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein Volk verschwindet
Personen
Verfasser/-in
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