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Der Schatten des Fotografen


Titel
Der Schatten des Fotografen - Bilder und ihre Wirklichkeit
Personen
Hauptautorität
Lethen, Helmut
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Das Foto eines vertrauten Menschen kann uns berühren "wie das Licht eines Sterns" (Roland Barthes); die Bilder flüchtender Kinder führen die Schrecken des Krieges geradezu schmerzhaft vor Augen. Wie kommt es, dass Fotos eine so ungeheure Wirkung auf uns haben? Wie viel Wirklichkeit steckt in oder hinter den Bildern? Helmut Lethen geht diesen Fragen auf einem Streifzug durch die Kunst- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts nach: Er zeigt uns am Beispiel der berühmten Fotografien Robert Capas von der Landung in der Normandie, wie aus Bildern Geschichtszeichen werden; er folgt gebannt den Performances von Marina Abramović, in denen Kunst und Wirklichkeit verschmelzen; er vertieft sich in das ironische Zeichenspiel des Konzeptkünstlers Bruce Nauman, das jede Realität dahinter verschwinden lässt; er entdeckt in idyllisch anmutenden Bildern jene totale Verlassenheit, die ihn bereits als Kind erschreckte. Lethen erläutert, was Bilder sind und was sie vermögen, ohne dabei die Wirklichkeit hinter ihnen preiszugeben. Ein eindringliches Plädoyer und eine Schule des Sehens in einer unübersichtlichen Zeit.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Schatten des Fotografen
Titelzusatz
Bilder und ihre Wirklichkeit
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
456360590
ISBN13
978-3-644-11911-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/rowohlt/20160805/9783644119116/v9783644119116.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/rowohlt/20160805/9783644119116/im9783644119116s.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456360590-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Das Foto eines vertrauten Menschen kann uns berühren "wie das Licht eines Sterns" (Roland Barthes); die Bilder flüchtender Kinder führen die Schrecken des Krieges geradezu schmerzhaft vor Augen. Wie kommt es, dass Fotos eine so ungeheure Wirkung auf uns haben? Wie viel Wirklichkeit steckt in oder hinter den Bildern? Helmut Lethen geht diesen Fragen auf einem Streifzug durch die Kunst- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts nach: Er zeigt uns am Beispiel der berühmten Fotografien Robert Capas von der Landung in der Normandie, wie aus Bildern Geschichtszeichen werden; er folgt gebannt den Performances von Marina Abramović, in denen Kunst und Wirklichkeit verschmelzen; er vertieft sich in das ironische Zeichenspiel des Konzeptkünstlers Bruce Nauman, das jede Realität dahinter verschwinden lässt; er entdeckt in idyllisch anmutenden Bildern jene totale Verlassenheit, die ihn bereits als Kind erschreckte. Lethen erläutert, was Bilder sind und was sie vermögen, ohne dabei die Wirklichkeit hinter ihnen preiszugeben. Ein eindringliches Plädoyer und eine Schule des Sehens in einer unübersichtlichen Zeit.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Das Foto eines vertrauten Menschen kann uns berühren "wie das Licht eines Sterns" (Roland Barthes); die Bilder flüchtender Kinder führen die Schrecken des Krieges geradezu schmerzhaft vor Augen. Wie kommt es, dass Fotos eine so ungeheure Wirkung auf uns haben? Wie viel Wirklichkeit steckt in oder hinter den Bildern? Helmut Lethen geht diesen Fragen auf einem Streifzug durch die Kunst- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts nach: Er zeigt uns am Beispiel der berühmten Fotografien Robert Capas von der Landung in der Normandie, wie aus Bildern Geschichtszeichen werden; er folgt gebannt den Performances von Marina Abramović, in denen Kunst und Wirklichkeit verschmelzen; er vertieft sich in das ironische Zeichenspiel des Konzeptkünstlers Bruce Nauman, das jede Realität dahinter verschwinden lässt; er entdeckt in idyllisch anmutenden Bildern jene totale Verlassenheit, die ihn bereits als Kind erschreckte. Lethen erläutert, was Bilder sind und was sie vermögen, ohne dabei die Wirklichkeit hinter ihnen preiszugeben. Ein eindringliches Plädoyer und eine Schule des Sehens in einer unübersichtlichen Zeit.
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Der Schatten des Fotografen
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