Gleichgewicht der Macht
Titel
Gleichgewicht der Macht - Der ewige Kampf zwischen Staat und Gesellschaft
Personen
Hauptautorität
Acemoglu, Daron
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
784 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wie viel Staat muss sein? Nach dem internationalen Bestseller "Warum Nationen scheitern?" widmen sich Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James A. Robinson in ihrem neuen Buch dieser fundamentalen Frage. Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen, Einschränkung der Presse- und Demonstrationsfreiheit in der Türkei, Umerziehungslager in Nordkorea. Gegenwärtig erleben wir viele Staaten als problematisch: sie sind entweder gescheitert, überreguliert oder despotisch. Aber wie viel Staat ist denn eigentlich notwendig? Die Autoren geben hierauf eine überraschende und provokante Antwort. Anhand zahlreicher historischer und aktueller Beispiele - vom antiken Griechenland über Deutschland im Nationalsozialismus bis zum heutigen China - zeigen sie: Wohlstand, Sicherheit und Freiheit sind in hohem Maße von dem richtigen Rahmen abhängig, in dem der ewige Kampf um Macht zwischen Staat und Gesellschaft ausgetragen wird. Eine überzeugende Analyse, die demonstriert: Ein starker Staat und eine starke Gesellschaft sind kein Widerspruch, sondern bedingen sich gegenseitig.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Gleichgewicht der Macht
Titelzusatz
Der ewige Kampf zwischen Staat und Gesellschaft
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2019
DIVIBIB
1264114027
ISBN13
978-3-10-490590-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/fischer/20200525/9783104905907/v9783104905907.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/fischer/20200525/9783104905907/tn9783104905907l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1264114027-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
784 S.
diviBib
Wie viel Staat muss sein? Nach dem internationalen Bestseller "Warum Nationen scheitern?" widmen sich Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James A. Robinson in ihrem neuen Buch dieser fundamentalen Frage. Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen, Einschränkung der Presse- und Demonstrationsfreiheit in der Türkei, Umerziehungslager in Nordkorea. Gegenwärtig erleben wir viele Staaten als problematisch: sie sind entweder gescheitert, überreguliert oder despotisch. Aber wie viel Staat ist denn eigentlich notwendig? Die Autoren geben hierauf eine überraschende und provokante Antwort. Anhand zahlreicher historischer und aktueller Beispiele - vom antiken Griechenland über Deutschland im Nationalsozialismus bis zum heutigen China - zeigen sie: Wohlstand, Sicherheit und Freiheit sind in hohem Maße von dem richtigen Rahmen abhängig, in dem der ewige Kampf um Macht zwischen Staat und Gesellschaft ausgetragen wird. Eine überzeugende Analyse, die demonstriert: Ein starker Staat und eine starke Gesellschaft sind kein Widerspruch, sondern bedingen sich gegenseitig.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Wie viel Staat muss sein? Nach dem internationalen Bestseller "Warum Nationen scheitern?" widmen sich Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James A. Robinson in ihrem neuen Buch dieser fundamentalen Frage. Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen, Einschränkung der Presse- und Demonstrationsfreiheit in der Türkei, Umerziehungslager in Nordkorea. Gegenwärtig erleben wir viele Staaten als problematisch: sie sind entweder gescheitert, überreguliert oder despotisch. Aber wie viel Staat ist denn eigentlich notwendig? Die Autoren geben hierauf eine überraschende und provokante Antwort. Anhand zahlreicher historischer und aktueller Beispiele - vom antiken Griechenland über Deutschland im Nationalsozialismus bis zum heutigen China - zeigen sie: Wohlstand, Sicherheit und Freiheit sind in hohem Maße von dem richtigen Rahmen abhängig, in dem der ewige Kampf um Macht zwischen Staat und Gesellschaft ausgetragen wird. Eine überzeugende Analyse, die demonstriert: Ein starker Staat und eine starke Gesellschaft sind kein Widerspruch, sondern bedingen sich gegenseitig.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Gleichgewicht der Macht
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14