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Strichcode


Titel
Strichcode - Fünfzehn erzählte Begebenheiten
Personen
Hauptautorität
Tóth, Krisztina
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
208 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Dem Kindheits-Ich, das durch diese Geschichten huscht, war der Strichcode ein vertrautes Geheimnis. Ein untrügliches Erkennungsmerkmal für Waren aus dem Westen, meist unerreichbar im Ungarn der Kádár-Zeit. Und zugleich ein rätselhaftes Zeichen, von dem es hieß, es erfasse die Dinge in ihrem Wesen. In fünfzehn Begebenheiten versucht Krisztina Tóth den Strichcode des eigenen Lebens zu entschlüsseln und blickt lakonisch auf ihr früheres Selbst: das Kind, das in der Budapester U-Bahn zum ersten Mal eine Tote erblickt; das Mädchen, dessen Vater ihre Puppe in den Ofen wirft, weil die Familie beim Umzug "nur das Nötigste" mitnimmt; die Teenagerin, die sich seit der Ankunft ihrer amerikanischen Gastschülerin von allen Seiten zurückgesetzt fühlt; die Studentin, die sich in einem schäbigen Pariser Wohnheim in eine heftige Liebesaffäre stürzt. Subtile Bilder, Witz, Melancholie, mal faszinierend fremd, mal unheimlich vertraut - deshalb ist Krisztina Tóth eine Entdeckung.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Strichcode
Titelzusatz
Fünfzehn erzählte Begebenheiten
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
461545991
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bonnier/20170125/9783827075031/v9783827075031.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bonnier/20200703/9783827075031/tn9783827075031l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-461545991-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
208 S.
diviBib
Dem Kindheits-Ich, das durch diese Geschichten huscht, war der Strichcode ein vertrautes Geheimnis. Ein untrügliches Erkennungsmerkmal für Waren aus dem Westen, meist unerreichbar im Ungarn der Kádár-Zeit. Und zugleich ein rätselhaftes Zeichen, von dem es hieß, es erfasse die Dinge in ihrem Wesen. In fünfzehn Begebenheiten versucht Krisztina Tóth den Strichcode des eigenen Lebens zu entschlüsseln und blickt lakonisch auf ihr früheres Selbst: das Kind, das in der Budapester U-Bahn zum ersten Mal eine Tote erblickt; das Mädchen, dessen Vater ihre Puppe in den Ofen wirft, weil die Familie beim Umzug "nur das Nötigste" mitnimmt; die Teenagerin, die sich seit der Ankunft ihrer amerikanischen Gastschülerin von allen Seiten zurückgesetzt fühlt; die Studentin, die sich in einem schäbigen Pariser Wohnheim in eine heftige Liebesaffäre stürzt. Subtile Bilder, Witz, Melancholie, mal faszinierend fremd, mal unheimlich vertraut - deshalb ist Krisztina Tóth eine Entdeckung.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Dem Kindheits-Ich, das durch diese Geschichten huscht, war der Strichcode ein vertrautes Geheimnis. Ein untrügliches Erkennungsmerkmal für Waren aus dem Westen, meist unerreichbar im Ungarn der Kádár-Zeit. Und zugleich ein rätselhaftes Zeichen, von dem es hieß, es erfasse die Dinge in ihrem Wesen. In fünfzehn Begebenheiten versucht Krisztina Tóth den Strichcode des eigenen Lebens zu entschlüsseln und blickt lakonisch auf ihr früheres Selbst: das Kind, das in der Budapester U-Bahn zum ersten Mal eine Tote erblickt; das Mädchen, dessen Vater ihre Puppe in den Ofen wirft, weil die Familie beim Umzug "nur das Nötigste" mitnimmt; die Teenagerin, die sich seit der Ankunft ihrer amerikanischen Gastschülerin von allen Seiten zurückgesetzt fühlt; die Studentin, die sich in einem schäbigen Pariser Wohnheim in eine heftige Liebesaffäre stürzt. Subtile Bilder, Witz, Melancholie, mal faszinierend fremd, mal unheimlich vertraut - deshalb ist Krisztina Tóth eine Entdeckung.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Strichcode
Personen
Verfasser/-in
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