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George Orwell: Farm der Tiere


Titel
George Orwell: Farm der Tiere - Neuübersetzung
Personen
Hauptautorität
Orwell, George
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
120 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Nikol
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist - und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt - eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE
Manifestation
Titel
Haupttitel
George Orwell: Farm der Tiere
Titelzusatz
Neuübersetzung
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Nikol
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1472777040
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Nikol
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/libreka_befr/20210218/9783868208962/v9783868208962.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/libreka_befr/20210218/9783868208962/tn9783868208962l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1472777040-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
120 S.
diviBib
George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist - und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt - eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist - und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt - eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
George Orwell: Farm der Tiere
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