Lob
Titel
Lob - Über Literatur
Personen
Hauptautorität
Kehlmann, Daniel
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
192 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2010
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Daniel Kehlmann schreibt mit Verve und Hingabe nicht nur Romane, sondern auch über sie. Lob versammelt seine jüngsten Texte - Reden, Essays, Rezensionen -, die von Literatur erzählen und, mal mit Bewunderung, mal mit Humor, von ihren jungen und alten Meistern. Doch klug und kenntnisreich von Shakespeare, Kleist und Thomas Mann, von Beckett, Hamsun und Thomas Bernhard, von Imre Kertész, Max Goldt und Stephen King zu reden ist das eine. Das andere sind die "sehr ernsten Scherze" über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der wohlgepolsterten Demütigung der ersten Lesereisen berichten? Und zugeben, daß alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die aufdringliche, laute und auch ein wenig Angst einflößende Welt? Man soll und muß - auch das zeigt dieses Buch.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Lob
Titelzusatz
Über Literatur
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2010
DIVIBIB
456363401
ISBN13
978-3-644-00711-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2010
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/rowohlt/20160805/9783644007116/v9783644007116.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/rowohlt/20160805/9783644007116/im9783644007116s.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456363401-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
192 S.
diviBib
Daniel Kehlmann schreibt mit Verve und Hingabe nicht nur Romane, sondern auch über sie. Lob versammelt seine jüngsten Texte - Reden, Essays, Rezensionen -, die von Literatur erzählen und, mal mit Bewunderung, mal mit Humor, von ihren jungen und alten Meistern. Doch klug und kenntnisreich von Shakespeare, Kleist und Thomas Mann, von Beckett, Hamsun und Thomas Bernhard, von Imre Kertész, Max Goldt und Stephen King zu reden ist das eine. Das andere sind die "sehr ernsten Scherze" über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der wohlgepolsterten Demütigung der ersten Lesereisen berichten? Und zugeben, daß alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die aufdringliche, laute und auch ein wenig Angst einflößende Welt? Man soll und muß - auch das zeigt dieses Buch.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Daniel Kehlmann schreibt mit Verve und Hingabe nicht nur Romane, sondern auch über sie. Lob versammelt seine jüngsten Texte - Reden, Essays, Rezensionen -, die von Literatur erzählen und, mal mit Bewunderung, mal mit Humor, von ihren jungen und alten Meistern. Doch klug und kenntnisreich von Shakespeare, Kleist und Thomas Mann, von Beckett, Hamsun und Thomas Bernhard, von Imre Kertész, Max Goldt und Stephen King zu reden ist das eine. Das andere sind die "sehr ernsten Scherze" über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der wohlgepolsterten Demütigung der ersten Lesereisen berichten? Und zugeben, daß alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die aufdringliche, laute und auch ein wenig Angst einflößende Welt? Man soll und muß - auch das zeigt dieses Buch.
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