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Wofür es keinen Namen gibt


Titel
Wofür es keinen Namen gibt - Ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat
Personen
Hauptautorität
Bonnett, Piedad
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
160 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Piper ebooks
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wofür es keinen Namen gibt
Titelzusatz
Ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Piper ebooks
Erscheinungsdatum
2017
DIVIBIB
571639507
ISBN13
978-3-492-97839-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Piper ebooks
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bonnier/20170908/9783492978392/v9783492978392.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bonnier/20200619/9783492978392/tn9783492978392l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-571639507-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
160 S.
diviBib
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wofür es keinen Namen gibt
Personen
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