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"Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte"


Titel
"Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte" - Briefe an Lotte Zweig 1934-1940
Personen
Hauptautorität
Zweig, Stefan
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
368 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Manifestation
Titel
Haupttitel
"Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte"
Titelzusatz
Briefe an Lotte Zweig 1934-1940
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
456215622
ISBN13
978-3-10-401759-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
368 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/fischer/20160805/9783104017594/v9783104017594.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/fischer/20160805/9783104017594/im9783104017594s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456215622-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
"Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte"
Personen
Verfasser/-in
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