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Mission Manifest


Titel
Mission Manifest - die Thesen für das Comeback der Kirche
Personen
Hauptautorität
Hartl, Johannes
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
194 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Herder
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Kirche in Deutschland ist oft erstarrt, Glaube immer weniger lebendig. Immer klarer wird: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind 'Missionsländer' geworden. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich in der Kirche ändern muss und wie das geht. Es ist eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und sie ist eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet - der eigene Glaube und der der Welt. Die Initiatoren Johannes Hartl, Bernhard Meuser und Karl Wallner haben selbst zur Feder gegriffen, oder sie haben engagierte Vertreter der Erneuerungsbewegungen gebeten, die Präambel und die zehn Thesen von Mission Manifest zu erläutern. Dazu Stellung genommen haben Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maxi Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney und P. Hans Buob Sac. Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott - und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten "Bäche im Südland" (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe - davon sind sie überzeugt - werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe "Jünger" und "Mission". Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre "Mission" nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mission Manifest
Titelzusatz
die Thesen für das Comeback der Kirche
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Herder
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
633817586
ISBN13
978-3-451-81304-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
194 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Herder
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/herder/20180104/9783451813047/v9783451813047.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/herder/20190223/9783451813047/tn9783451813047l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-633817586-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Kirche in Deutschland ist oft erstarrt, Glaube immer weniger lebendig. Immer klarer wird: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind 'Missionsländer' geworden. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich in der Kirche ändern muss und wie das geht. Es ist eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und sie ist eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet - der eigene Glaube und der der Welt. Die Initiatoren Johannes Hartl, Bernhard Meuser und Karl Wallner haben selbst zur Feder gegriffen, oder sie haben engagierte Vertreter der Erneuerungsbewegungen gebeten, die Präambel und die zehn Thesen von Mission Manifest zu erläutern. Dazu Stellung genommen haben Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maxi Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney und P. Hans Buob Sac. Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott - und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten "Bäche im Südland" (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe - davon sind sie überzeugt - werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe "Jünger" und "Mission". Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre "Mission" nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Kirche in Deutschland ist oft erstarrt, Glaube immer weniger lebendig. Immer klarer wird: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind 'Missionsländer' geworden. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich in der Kirche ändern muss und wie das geht. Es ist eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und sie ist eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet - der eigene Glaube und der der Welt. Die Initiatoren Johannes Hartl, Bernhard Meuser und Karl Wallner haben selbst zur Feder gegriffen, oder sie haben engagierte Vertreter der Erneuerungsbewegungen gebeten, die Präambel und die zehn Thesen von Mission Manifest zu erläutern. Dazu Stellung genommen haben Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maxi Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney und P. Hans Buob Sac. Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott - und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten "Bäche im Südland" (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe - davon sind sie überzeugt - werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe "Jünger" und "Mission". Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre "Mission" nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mission Manifest
Abweichender Titel des Werks
die Thesen für das Comeback der Kirche
Personen
Verfasser/-in
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