Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke
Titel
Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke - Tagebücher 1964 - 1980
Personen
Hauptautorität
Sontag, Susan
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
358 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
"Mein Leben ist mein Kapital, das Kapital meiner Imagination", sagte Susan Sontag einmal. Ihre Tagebücher sind Spiegel dieses Selbstverständnisses, das bei ihr auch immer an die Politik geknüpft war. Zentral sind ihr Aufenthalt in Hanoi und ihr Engagement in den USA gegen den Vietnamkrieg, ihre Begegnung mit Mary McCarthy und Reisen nach China, Marokko und Israel. In den Jahren 1964 bis 1980, die geprägt sind von ihrer Auseinandersetzung mit der Kunst von John Cage, Marcel Duchamp, Jasper John und vor allem Joseph Brodsky, entstehen auch Sontags bedeutendste Bücher. In diesen Tagebüchern legt eine der außergewöhnlichsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts das intime Zeugnis ihrer Reifejahre ab. Die Übersetzung wurde von der Brougier-Seisser-Cleve-Werhahn-Stiftung gefördert: www.bscw-stiftung.de.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke
Titelzusatz
Tagebücher 1964 - 1980
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
362245439
ISBN13
978-3-446-24452-8
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
358 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/carlhanser/20130916/978-3-446-24452-8/v978-3-446-24452-8.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/carlhanser/20190107/9783446244528/tn9783446244528l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-362245439-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Mein Leben ist mein Kapital, das Kapital meiner Imagination", sagte Susan Sontag einmal. Ihre Tagebücher sind Spiegel dieses Selbstverständnisses, das bei ihr auch immer an die Politik geknüpft war. Zentral sind ihr Aufenthalt in Hanoi und ihr Engagement in den USA gegen den Vietnamkrieg, ihre Begegnung mit Mary McCarthy und Reisen nach China, Marokko und Israel. In den Jahren 1964 bis 1980, die geprägt sind von ihrer Auseinandersetzung mit der Kunst von John Cage, Marcel Duchamp, Jasper John und vor allem Joseph Brodsky, entstehen auch Sontags bedeutendste Bücher. In diesen Tagebüchern legt eine der außergewöhnlichsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts das intime Zeugnis ihrer Reifejahre ab. Die Übersetzung wurde von der Brougier-Seisser-Cleve-Werhahn-Stiftung gefördert: www.bscw-stiftung.de.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Mein Leben ist mein Kapital, das Kapital meiner Imagination", sagte Susan Sontag einmal. Ihre Tagebücher sind Spiegel dieses Selbstverständnisses, das bei ihr auch immer an die Politik geknüpft war. Zentral sind ihr Aufenthalt in Hanoi und ihr Engagement in den USA gegen den Vietnamkrieg, ihre Begegnung mit Mary McCarthy und Reisen nach China, Marokko und Israel. In den Jahren 1964 bis 1980, die geprägt sind von ihrer Auseinandersetzung mit der Kunst von John Cage, Marcel Duchamp, Jasper John und vor allem Joseph Brodsky, entstehen auch Sontags bedeutendste Bücher. In diesen Tagebüchern legt eine der außergewöhnlichsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts das intime Zeugnis ihrer Reifejahre ab.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke
Abweichender Titel des Werks
Tagebücher 1964 - 1980
Personen
Verfasser/-in
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