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Schluss mit Psychospielchen


Titel
Schluss mit Psychospielchen
Personen
Hauptautorität
Schwarz, Stephan
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
147 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Es reicht! Psychospielchen werden täglich gespielt. Was sich zunächst wie ganz normaler Alltagsärger anfühlt, ist in Wirklichkeit Manipulation. Wie man diese miesen Spiele durchschaut, zeigen die erfahrenen Coaches Cornelia und Stephan Schwarz. Sie führen buddhistisches Know-how und psychologische Coachingtechniken zusammen. Die Leser werden mit den wirksamsten Exitstrategien bekannt gemacht, sie lernen, ihre persönlichen Potenziale zu aktivieren und die eigenen Interessen durchzusetzen - in Harmonie mit anderen. Der Erfolg zeigt sich durch mehr Effizienz im Job, durch bessere Beziehungen zur Familie, zu Freunden und Kollegen. Anhand von alltäglichen Fallbeispielen werden die Mechanismen deutlich und unterschwellige Absichten transparent. Wer Manipulationsspiele begreift, kann sich entziehen. Verfolgerspiele: Ich bin okay, die anderen sind es nicht Retterspiele: Ich bin okay, die anderen brauchen mich,um auch okay zu sein Opferspiele: Ich bin nicht okay, die anderen sind okay
Manifestation
Titel
Haupttitel
Schluss mit Psychospielchen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
456127216
ISBN13
978-3-423-42975-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
147 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/dtv/20180112/9783423429757/v9783423429757.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/dtv/20170308/9783423429757/im9783423429757s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456127216-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Es reicht! Psychospielchen werden täglich gespielt. Was sich zunächst wie ganz normaler Alltagsärger anfühlt, ist in Wirklichkeit Manipulation. Wie man diese miesen Spiele durchschaut, zeigen die erfahrenen Coaches Cornelia und Stephan Schwarz. Sie führen buddhistisches Know-how und psychologische Coachingtechniken zusammen. Die Leser werden mit den wirksamsten Exitstrategien bekannt gemacht, sie lernen, ihre persönlichen Potenziale zu aktivieren und die eigenen Interessen durchzusetzen - in Harmonie mit anderen. Der Erfolg zeigt sich durch mehr Effizienz im Job, durch bessere Beziehungen zur Familie, zu Freunden und Kollegen. Anhand von alltäglichen Fallbeispielen werden die Mechanismen deutlich und unterschwellige Absichten transparent. Wer Manipulationsspiele begreift, kann sich entziehen. Verfolgerspiele: Ich bin okay, die anderen sind es nicht Retterspiele: Ich bin okay, die anderen brauchen mich,um auch okay zu sein Opferspiele: Ich bin nicht okay, die anderen sind okay
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Wie man von der Spielfigur zum Beobachter und klugen Manager belastender Situationen wird Psychospiele werden täglich gespielt - im Job, in der Familie, im Freundeskreis. Es fängt mit ganz normalem Alltagsärger an. Mit dem Kollegen, der immer genau dann Migräne bekommt, wenn Teamarbeit gefordert ist. Mit der besten Freundin, die dauernd Verabredungen absagt. Mit dem Familienvater, der stets auf Dienstreise verschwindet, wenn er zu Hause gebraucht wird. Auf den ersten Blick alles ganz harmlos. Auf den zweiten Blick entpuppen sich solche Verhaltensweisen als ziemlich perfide. Meist lässt sich das Umfeld auf die negativen Spiele ein - ohne zu merken, dass dabei kräftig manipuliert wird. Wie man miese Spiele durchschaut und wie man sich dagegen wehrt, zeigen die erfahrenen Coaches und Trainer Cornelia und Stephan Schwarz. Die Autoren arbeiten mit buddhistischem Know-how, ergänzt um Empathie, Psychologie und eine gehörige Portion Humor. Anhand von alltäglichen Fallbeispielen werden Muster deutlich, unbewusste Absichten transparent. Wer Manipulationsspiele begreift, kann sich entziehen. Und dann ist der Weg frei für die wirklich wichtigen Fragen: Wer bin ich? Was kann ich? Was möchte ich tatsächlich? Mit den Antworten lösen sich Blockaden. Denn eine veränderte Haltung zu belastenden Psychospielen erzeugt prompt eine Verhaltensänderung. Man kann die persönlichen Potenziale aktivieren und die eigenen Interessen durchsetzen - in Harmonie mit anderen. Der Erfolg zeigt sich durch mehr Effizienz im Job, durch bessere Beziehungen zur Familie, zu Freunden und Kollegen, durch die Lösung hemmender Blockaden. Die ersten drei Kapitel schildern die häufigsten Szenarien: Verfolgerspiele (Ich bin okay, die anderen nicht), Retterspiele (Ich bin okay, die anderen brauchen mich, um auch okay zu sein) und Opferspiele (Ich bin nicht okay, die anderen sind okay). Im vierten und fünften Kapitel stellen die Autoren Exitstrategien vor, die auf dem buddhistischen Ethos beruhen, und zeigen, wie man die inneren Transformationsprozesse dauerhaft verankert und zu seiner Power findet: Selbstführung statt Geführtwerden.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Schluss mit Psychospielchen
Personen
Verfasser/-in
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