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Eine blassblaue Frauenschrift


Titel
Eine blassblaue Frauenschrift - Novelle
Personen
Hauptautorität
Werfel, Franz
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
99 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die schönste und meistgelesene Novelle Franz Werfels Wien 1936: Leonidas blickt mit Stolz auf sein bisheriges Leben zurück. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, ist er durch die Heirat mit einer Millionenerbin in höchste gesellschaftliche Kreise aufgestiegen und ist Sektionschef im Kultusministerium. Das Leben könnte kaum schöner sein - bis ihn eines Morgens ein Brief erreicht, geschrieben in einer blassblauen Handschrift. Er stammt von seiner Jugendliebe Vera Wormser, Tochter einer jüdischen Familie, mit der ihn einst eine heftige kurze Affäre verband. Jetzt, achtzehn Jahre später, wendet sich Vera mit einer dringenden Bitte an ihn, die Leonidas den Boden unter den Füßen wegzieht und sein wohlgeordnetes Leben ins Wanken geraten lässt ...
Manifestation
Titel
Haupttitel
Eine blassblaue Frauenschrift
Titelzusatz
Novelle
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
403650768
ISBN13
978-3-458-74347-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
99 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/suhrkamp/20170207/9783458743477/v9783458743477.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/suhrkamp/20170207/9783458743477/im9783458743477s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-403650768-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Die schönste und meistgelesene Novelle Franz Werfels Wien 1936: Leonidas blickt mit Stolz auf sein bisheriges Leben zurück. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, ist er durch die Heirat mit einer Millionenerbin in höchste gesellschaftliche Kreise aufgestiegen und ist Sektionschef im Kultusministerium. Das Leben könnte kaum schöner sein - bis ihn eines Morgens ein Brief erreicht, geschrieben in einer blassblauen Handschrift. Er stammt von seiner Jugendliebe Vera Wormser, Tochter einer jüdischen Familie, mit der ihn einst eine heftige kurze Affäre verband. Jetzt, achtzehn Jahre später, wendet sich Vera mit einer dringenden Bitte an ihn, die Leonidas den Boden unter den Füßen wegzieht und sein wohlgeordnetes Leben ins Wanken geraten lässt ...
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die schönste und meistgelesene Novelle Franz Werfels Wien 1936: Leonidas blickt mit Stolz auf sein bisheriges Leben zurück. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, ist er durch die Heirat mit einer Millionenerbin in höchste gesellschaftliche Kreise aufgestiegen und ist Sektionschef im Kultusministerium. Das Leben könnte kaum schöner sein - bis ihn eines Morgens ein Brief erreicht, geschrieben in einer blassblauen Handschrift. Er stammt von seiner Jugendliebe Vera Wormser, Tochter einer jüdischen Familie, mit der ihn einst eine heftige kurze Affäre verband. Jetzt, achtzehn Jahre später, wendet sich Vera mit einer dringenden Bitte an ihn, die Leonidas den Boden unter den Füßen wegzieht und sein wohlgeordnetes Leben ins Wanken geraten lässt ...
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Eine blassblaue Frauenschrift
Abweichender Titel des Werks
Novelle
Personen
Verfasser/-in
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