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Ansichten einer späten Mutter


Titel
Ansichten einer späten Mutter
Personen
Hauptautorität
Fischer, Susanne
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
158 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Susanne Fischer ist 43 Jahre, sechs Monate und einen Tag alt, als sie ihr erstes Kind bekommt - eine "späte Mutter". Wunderbar! Frauen, die mit über 40 ihr erstes Kind bekommen, sind in der Regel hochqualifiziert, beruflich erfolgreich und leben in stabilen Partnerschaften. Dennoch gelten sie hierzulande wahlweise als Egoistinnen, Glucken oder Karrierezicken. Die Journalistin Susanne Fischer ist eine von ihnen - und wehrt sich. Bereits jede vierte Frau in Deutschland bringt mit über 35 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, und auch die Zahl der Mütter über 40 wächst. Für die meisten von ihnen lautete die Alternative nicht "Kind mit 25 oder 40", sondern "Kind mit 40 oder gar kein Kind". Ein Trend, hinter dem mehr als der angebliche Egoismus moderner Frauen steckt. Späte Mütter, beweist Susanne Fischer uns mit Humor, sind gute Mütter. Das bestätigt inzwischen sogar die Forschung. Viele sind glücklicher als Frauen, die schon in ihren Zwanzigern Kinder bekamen. Sie verdienen mehr, sie leben in stabileren Partnerschaften und sind seltener alleinerziehend. Vor allem aber werden sie immer mehr.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ansichten einer späten Mutter
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
367135305
ISBN13
978-3-455-85104-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
158 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/hoffmanncampe/20170130/9783455851045/v9783455851045.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/hoffmanncampe/20170130/9783455851045/im9783455851045s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-367135305-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Susanne Fischer ist 43 Jahre, sechs Monate und einen Tag alt, als sie ihr erstes Kind bekommt - eine "späte Mutter". Wunderbar! Frauen, die mit über 40 ihr erstes Kind bekommen, sind in der Regel hochqualifiziert, beruflich erfolgreich und leben in stabilen Partnerschaften. Dennoch gelten sie hierzulande wahlweise als Egoistinnen, Glucken oder Karrierezicken. Die Journalistin Susanne Fischer ist eine von ihnen - und wehrt sich. Bereits jede vierte Frau in Deutschland bringt mit über 35 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, und auch die Zahl der Mütter über 40 wächst. Für die meisten von ihnen lautete die Alternative nicht "Kind mit 25 oder 40", sondern "Kind mit 40 oder gar kein Kind". Ein Trend, hinter dem mehr als der angebliche Egoismus moderner Frauen steckt. Späte Mütter, beweist Susanne Fischer uns mit Humor, sind gute Mütter. Das bestätigt inzwischen sogar die Forschung. Viele sind glücklicher als Frauen, die schon in ihren Zwanzigern Kinder bekamen. Sie verdienen mehr, sie leben in stabileren Partnerschaften und sind seltener alleinerziehend. Vor allem aber werden sie immer mehr.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Susanne Fischer ist 43 Jahre, sechs Monate und einen Tag alt, als sie ihr erstes Kind bekommt - eine "späte Mutter". Wunderbar! Frauen, die mit über 40 ihr erstes Kind bekommen, sind in der Regel hochqualifiziert, beruflich erfolgreich und leben in stabilen Partnerschaften. Dennoch gelten sie hierzulande wahlweise als Egoistinnen, Glucken oder Karrierezicken. Die Journalistin Susanne Fischer ist eine von ihnen - und wehrt sich. Bereits jede vierte Frau in Deutschland bringt mit über 35 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, und auch die Zahl der Mütter über 40 wächst. Für die meisten von ihnen lautete die Alternative nicht "Kind mit 25 oder 40", sondern "Kind mit 40 oder gar kein Kind". Ein Trend, hinter dem mehr als der angebliche Egoismus moderner Frauen steckt. Späte Mütter, beweist Susanne Fischer uns mit Humor, sind gute Mütter. Das bestätigt inzwischen sogar die Forschung. Viele sind glücklicher als Frauen, die schon in ihren Zwanzigern Kinder bekamen. Sie verdienen mehr, sie leben in stabileren Partnerschaften und sind seltener alleinerziehend. Vor allem aber werden sie immer mehr.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ansichten einer späten Mutter
Personen
Verfasser/-in
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