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Nackter Mann, der brennt


Titel
Nackter Mann, der brennt - Roman
Personen
Hauptautorität
Ani, Friedrich
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
156 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wie aus Opfern Täter werden, in welcher Weise dieser unaufhaltsame, alle Grenzen der Grausamkeit sprengende Prozess abläuft - dies erzählt Friedrich Ani, der Meister des Noir, hochspannend, überraschend und einfühlsam. Im Alter von vierzehn Jahren flieht ein Junge aus dem süddeutschen Dorf Heiligsheim. Vierzig Jahre später kehrt er als Ludwig "Luggi" Dragomir zurück: Alkohol, Drogen und alle gegen sich und die anderen ausgefochtenen Kriege in Berlin konnten die Erinnerungen an den Missbrauch seiner Spielkameraden und seiner selbst durch die Honoratioren von Heiligsheim nicht verdrängen. Die Schuldgefühle, seine Freunde nicht beschützt zu haben, treiben ihn an. Seit seiner Anwesenheit verschwinden gleich mehrere ältere Herren, einige werden tot aufgefunden - ob durch Unfall oder Mord, das versucht Kommissarin Anna Darko herauszufinden. Dabei gerät auch Ludwig ins Visier, weil er ein Verhältnis mit der Ehefrau eines der Vermissten hat - den er als Gefangenen im eigenen Haus malträtiert. Denn in Ludwig Dragomir hat Wut die Oberhand erlangt, und nun "durfte sie brennen" ...
Manifestation
Titel
Haupttitel
Nackter Mann, der brennt
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
456128861
ISBN13
978-3-518-74798-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
156 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/suhrkamp/20170207/9783518747988/v9783518747988.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/suhrkamp/20181123/9783518747988/tn9783518747988l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456128861-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Wie aus Opfern Täter werden, in welcher Weise dieser unaufhaltsame, alle Grenzen der Grausamkeit sprengende Prozess abläuft - dies erzählt Friedrich Ani, der Meister des Noir, hochspannend, überraschend und einfühlsam. Im Alter von vierzehn Jahren flieht ein Junge aus dem süddeutschen Dorf Heiligsheim. Vierzig Jahre später kehrt er als Ludwig "Luggi" Dragomir zurück: Alkohol, Drogen und alle gegen sich und die anderen ausgefochtenen Kriege in Berlin konnten die Erinnerungen an den Missbrauch seiner Spielkameraden und seiner selbst durch die Honoratioren von Heiligsheim nicht verdrängen. Die Schuldgefühle, seine Freunde nicht beschützt zu haben, treiben ihn an. Seit seiner Anwesenheit verschwinden gleich mehrere ältere Herren, einige werden tot aufgefunden - ob durch Unfall oder Mord, das versucht Kommissarin Anna Darko herauszufinden. Dabei gerät auch Ludwig ins Visier, weil er ein Verhältnis mit der Ehefrau eines der Vermissten hat - den er als Gefangenen im eigenen Haus malträtiert. Denn in Ludwig Dragomir hat Wut die Oberhand erlangt, und nun "durfte sie brennen" ...
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
<P>Im Alter von vierzehn Jahren flieht ein Junge aus dem süddeutschen Dorf&nbsp;Heiligsheim. Vierzig Jahre später kehrt er als Ludwig, "Luggi" Dragomir zurück: Alkohol, Drogen und alle gegen sich und die anderen ausgefochtenen Kriege in Berlin verhinderten nicht das ständige Wiederleben des Missbrauchs seiner Spielkameraden und seiner selbst durch die Honoratioren von Heiligsheim. Die Schuldgefühle, diese Jungen nicht beschützt zu haben, treiben&nbsp;ihn an: "Je mehr Zeit ich im Dorf verbrachte, desto mehr Kinder kamen zurück und scharten sich in meinem Kopf ums schwarze Brot der Erinnerung."</P> <P>Seit&nbsp;seiner Anwesenheit&nbsp; verschwinden&nbsp;gleich mehrere ältere Herren, einige werden tot aufgefunden - ob durch Unfall oder Mord, das versucht Kommissarin Anna Darko herauszufinden. Dabei gerät auch Ludwig ins Visier, da er ein Verhältnis hat mit der Ehefrau eines der Vermissten, den er als Gefangenen im eigenen Haus malträtiert. Denn in Ludwig Dragomir hatte Wut die Oberhand erlangt, und nun "durfte sie brennen": "Da stand ich, am Rand der Nacht, zum Morden geboren, zum Sterben bereit und starb nicht und mordete noch lang nicht genug."</P> <P><STRONG>Wie aus Opfern Täter werden, in welcher Weise dieser unaufhaltsame, alle Grenzen der Grausamkeit sprengende Prozess abläuft - dies erzählt Friedrich Ani, der Meister des Noir, einfühlsam, überraschend und bis ins kleinste Detail und auf eine Weise, die ihresgleichen nicht hat.</STRONG></P>
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Nackter Mann, der brennt
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
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