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Love Alien. Warum ich erst mit 31 Sex hatte... und das mit der Liebe so verdammt kompliziert ist


Titel
Love Alien. Warum ich erst mit 31 Sex hatte... und das mit der Liebe so verdammt kompliziert ist
Personen
Hauptautorität
Huke, Wolfram
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Das erste schonungslos offene Buch von einem Spätzünder, der doch noch sein Glück findet. 30, männlich, ungeküsst: Wolfram Huke ist eigentlich ein ganz normaler Typ. Er ist Ende zwanzig, hat Filmregie und Philosophie studiert, arbeitet als Filmemacher und Journalist, hat einen großen Freundeskreis. Aber eins hatte er noch nie: Sex. Über sowas spricht man eigentlich nicht. Das merkt man schon daran, dass es dafür nicht mal ein anständiges Wort gibt. Erwachsene männliche Jungfrau ist vielleicht noch die beste Umschreibung, die das Deutsche hergibt. Da weiß wenigstens jeder, was Sache ist. Wenn Wolfram knutschende Paare auf der Straße sieht, fühlt sich das für ihn so weit weg von seinem eigenen Leben an, dass er sich vorkommt, als sei er von einem anderen Stern. Ein Love Alien. Die Fragen und guten Ratschläge kennt er mittlerweile alle. Sie reichen von "Und, haste endlich?" über "Die Richtige findest du dann, wenn du aufhörst zu suchen" bis zu "Meld dich doch mal zu einem Tanzkurs an." Wolfram Huke testet Speeddating, wird Mitglied in Online-Partnerbörsen und Foren für Absolute Beginners -- und findet schließlich seinen ganz eigenen Weg aus der Einsamkeit. Er fängt an, über sich und sein Problem zu sprechen. Mehr noch: Er filmt sich ein Jahr lang selbst, beim Ausgehen, beim Daten, eigentlich bei allem. Aus diesen Aufnahmen entsteht der preisgekrönte Dokumentarfilm "Love Alien", der in Kino und Fernsehen läuft und im Frühjahr 2013 viel Aufmerksamkeit in der Presse erregt. Das Buch geht weit über den Film hinaus: Inzwischen hat sich Wolframs Leben komplett verändert. Wie er das geschafft hat, verrät er in diesem Buch. "Meine Mutter sagte, ich sei zu egoistisch, die Therapeutin glaubte, ich wolle eigentlich gar keine Beziehung, die Stilberaterin meinte, ich müsste mich besser verkaufen. Und ich? Wollte abends endlich nicht mehr eine dunkle Wohnung aufschließen, am Valentinstag vor Rosen und Herzballons flüchten und Sex nur mit mir selbst haben." Ein Buch für alle, die das mit der Liebe manchmal auch ganz schön kompliziert finden.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Love Alien. Warum ich erst mit 31 Sex hatte... und das mit der Liebe so verdammt kompliziert ist
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
493137559
ISBN13
978-3-10-403645-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/fischer/20170328/9783104036458/v9783104036458.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/fischer/20170328/9783104036458/im9783104036458s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-493137559-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Das erste schonungslos offene Buch von einem Spätzünder, der doch noch sein Glück findet. 30, männlich, ungeküsst: Wolfram Huke ist eigentlich ein ganz normaler Typ. Er ist Ende zwanzig, hat Filmregie und Philosophie studiert, arbeitet als Filmemacher und Journalist, hat einen großen Freundeskreis. Aber eins hatte er noch nie: Sex. Über sowas spricht man eigentlich nicht. Das merkt man schon daran, dass es dafür nicht mal ein anständiges Wort gibt. Erwachsene männliche Jungfrau ist vielleicht noch die beste Umschreibung, die das Deutsche hergibt. Da weiß wenigstens jeder, was Sache ist. Wenn Wolfram knutschende Paare auf der Straße sieht, fühlt sich das für ihn so weit weg von seinem eigenen Leben an, dass er sich vorkommt, als sei er von einem anderen Stern. Ein Love Alien. Die Fragen und guten Ratschläge kennt er mittlerweile alle. Sie reichen von "Und, haste endlich?" über "Die Richtige findest du dann, wenn du aufhörst zu suchen" bis zu "Meld dich doch mal zu einem Tanzkurs an." Wolfram Huke testet Speeddating, wird Mitglied in Online-Partnerbörsen und Foren für Absolute Beginners -- und findet schließlich seinen ganz eigenen Weg aus der Einsamkeit. Er fängt an, über sich und sein Problem zu sprechen. Mehr noch: Er filmt sich ein Jahr lang selbst, beim Ausgehen, beim Daten, eigentlich bei allem. Aus diesen Aufnahmen entsteht der preisgekrönte Dokumentarfilm "Love Alien", der in Kino und Fernsehen läuft und im Frühjahr 2013 viel Aufmerksamkeit in der Presse erregt. Das Buch geht weit über den Film hinaus: Inzwischen hat sich Wolframs Leben komplett verändert. Wie er das geschafft hat, verrät er in diesem Buch. "Meine Mutter sagte, ich sei zu egoistisch, die Therapeutin glaubte, ich wolle eigentlich gar keine Beziehung, die Stilberaterin meinte, ich müsste mich besser verkaufen. Und ich? Wollte abends endlich nicht mehr eine dunkle Wohnung aufschließen, am Valentinstag vor Rosen und Herzballons flüchten und Sex nur mit mir selbst haben." Ein Buch für alle, die das mit der Liebe manchmal auch ganz schön kompliziert finden.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
<p>Das erste schonungslos offene Buch von einem Spätzünder, der doch noch sein Glück findet.<br>30, männlich, ungeküsst: Wolfram Huke ist eigentlich ein ganz normaler Typ. Er ist Ende zwanzig, hat Filmregie und Philosophie studiert, arbeitet als Filmemacher und Journalist, hat einen großen Freundeskreis. Aber eins hatte er noch nie: Sex. Über sowas spricht man eigentlich nicht. Das merkt man schon daran, dass es dafür nicht mal ein anständiges Wort gibt. Erwachsene männliche Jungfrau ist vielleicht noch die beste Umschreibung, die das Deutsche hergibt. Da weiß wenigstens jeder, was Sache ist. Wenn Wolfram knutschende Paare auf der Straße sieht, fühlt sich das für ihn so weit weg von seinem eigenen Leben an, dass er sich vorkommt, als sei er von einem anderen Stern. Ein Love Alien.<br>Die Fragen und guten Ratschläge kennt er mittlerweile alle. Sie reichen von "Und, haste endlich?" über "Die Richtige findest du dann, wenn du aufhörst zu suchen" bis zu "Meld dich doch mal zu einem Tanzkurs an." Wolfram Huke testet Speeddating, wird Mitglied in Online-Partnerbörsen und Foren für Absolute Beginners -- und findet schließlich seinen ganz eigenen Weg aus der Einsamkeit. Er fängt an, über sich und sein Problem zu sprechen. Mehr noch: Er filmt sich ein Jahr lang selbst, beim Ausgehen, beim Daten, eigentlich bei allem. Aus diesen Aufnahmen entsteht der preisgekrönte Dokumentarfilm "Love Alien", der in Kino und Fernsehen läuft und im Frühjahr 2013 viel Aufmerksamkeit in der Presse erregt. Das Buch geht weit über den Film hinaus: Inzwischen hat sich Wolframs Leben komplett verändert. Wie er das geschafft hat, verrät er in diesem Buch.<br>"Meine Mutter sagte, ich sei zu egoistisch, die Therapeutin glaubte, ich wolle eigentlich gar keine Beziehung, die Stilberaterin meinte, ich müsste mich besser verkaufen. Und ich? Wollte abends endlich nicht mehr eine dunkle Wohnung aufschließen, am Valentinstag vor Rosen und Herzballons flüchten und Sex nur mit mir selbst haben."</p><p>Ein Buch für alle, die das mit der Liebe manchmal auch ganz schön kompliziert finden.</p>
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Love Alien. Warum ich erst mit 31 Sex hatte... und das mit der Liebe so verdammt kompliziert ist
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