Als wir zum Surfen noch ans Meer gefahren sind
Titel
Als wir zum Surfen noch ans Meer gefahren sind
Personen
Hauptautorität
Hänßler, Boris
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Als wir zum Surfen noch ans Meer gefahren sind
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
456488189
ISBN13
978-3-462-31558-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/kiwi/20181209/9783462315585/v9783462315585.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/kiwi/20180629/9783462315585/tn9783462315585l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456488189-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
272 S.
diviBib
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Als wir zum Surfen noch ans Meer gefahren sind
Personen
Verfasser/-in
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