Wenn Gott tot ist
Titel
Wenn Gott tot ist - Memoiren
Personen
Hauptautorität
Schwaiger, Brigitte
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
69 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlags GmbH
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman und internationalen Bestseller "Wie kommt das Salz ins Meer" machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie rückte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in "Wenn Gott tot ist" ihr Leben von frühester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus rückt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wenn Gott tot ist
Titelzusatz
Memoiren
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlags GmbH
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358278419
ISBN13
978-3-7076-0425-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
69 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlags GmbH
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20120914/EMS9700118539812/vEMS9700118539812.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20120914/EMS9700118539812/tnEMS9700118539812l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-358278419-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman und internationalen Bestseller "Wie kommt das Salz ins Meer" machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie rückte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in "Wenn Gott tot ist" ihr Leben von frühester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus rückt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman und internationalen Bestseller "Wie kommt das Salz ins Meer" machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie rückte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in "Wenn Gott tot ist" ihr Leben von frühester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus rückt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wenn Gott tot ist
Abweichender Titel des Werks
Memoiren
Personen
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14