Die Vegetarierin
Titel
Die Vegetarierin - Roman
Personen
Hauptautorität
Han, Kang
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
189 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Vegetarierin : Roman The Vegetarian Kang, Die Vegetarierin / von Han Kang
'Dieser Roman ist ein Fest!' The Guardian
Ein seltsam verstörendes, hypnotisierendes Buch über eine Frau, die, laut ihrem Ehemann an Durchschnittlichkeit kaum zu übertreffen ist – bis sie eines Tages beschließt, kein Fleisch mehr zu essen.
'Einer der beeindruckendsten Romane, die ich in letzter Zeit gelesen habe… Sie müssen dieses Buch lesen.' Arnon Grunberg
'Provokativ und schockierend.' The New York Times
'Für Fans von Haruki Murakami.' Gazet van Antwerpen
'Satz für Satz ein außergewöhnliches Erlebnis.' The Guardian
'Bevor meine Frau zur Vegetarierin wurde, hielt ich sie für nichts Besonderes. Bei unserer ersten Begegnung fand ich sie nicht einmal attraktiv. Mittelgroß, ein Topfschnitt, irgendwo zwischen kurz und lang, gelbliche unreine Haut, Schlupflider und dominante Wangenknochen. So fühlte ich mich weder von ihr angezogen noch abgestoßen und sah daher keinen Grund, sie nicht zu heiraten.'
Yeong-hye und ihr Ehemann sind ganz gewöhnliche Leute. Er geht beflissen seinem Bürojob nach und hegt keinerlei Ambitionen. Sie ist eine zwar leidenschaftslose, aber pflichtbewusste Hausfrau. Die angenehme Eintönigkeit ihrer Ehe wird jäh gefährdet, als Yeong-hye beschließt, sich fortan ausschließlich vegetarisch zu ernähren und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt entfernt. 'Ich hatte einen Traum', so ihre einzige Erklärung. Ein kleiner Akt der Unabhängigkeit, aber ein fataler, denn in einem Land wie Südkorea, in dem strenge soziale Normen herrschen, gilt der Vegetarismus als subversiv. Doch damit nicht genug. Bald nimmt Yeong-hyes passive Rebellion immer groteskere Ausmaße an. Sie, die niemals gerne einen BH getragen hat, fängt an, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und von einem Leben als Pflanze zu träumen. Bis sich ihre gesamte Familie gegen sie wendet.
Die Vegetarierin ist eine kafkaeske Geschichte in drei Akten über Scham und Begierde, Macht und Obsession sowie unsere zum Scheitern verurteilten Versuche, den Anderen zu verstehen, der ja doch, wie man selbst, Gefangener im eigenen Leib ist.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Vegetarierin
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
ISBN13
978-3-351-03653-9
ISBN10
3-351-03653-1
DNB
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
0.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Han Kang ; aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
189 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 19.50 (AT), EUR 18.95 (DE)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=b2ea6e138e6e4bd89461b42459d80edb&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Vegetarierin : Roman The Vegetarian Kang, Die Vegetarierin / von Han Kang
'Dieser Roman ist ein Fest!' The Guardian
Ein seltsam verstörendes, hypnotisierendes Buch über eine Frau, die, laut ihrem Ehemann an Durchschnittlichkeit kaum zu übertreffen ist – bis sie eines Tages beschließt, kein Fleisch mehr zu essen.
'Einer der beeindruckendsten Romane, die ich in letzter Zeit gelesen habe… Sie müssen dieses Buch lesen.' Arnon Grunberg
'Provokativ und schockierend.' The New York Times
'Für Fans von Haruki Murakami.' Gazet van Antwerpen
'Satz für Satz ein außergewöhnliches Erlebnis.' The Guardian
'Bevor meine Frau zur Vegetarierin wurde, hielt ich sie für nichts Besonderes. Bei unserer ersten Begegnung fand ich sie nicht einmal attraktiv. Mittelgroß, ein Topfschnitt, irgendwo zwischen kurz und lang, gelbliche unreine Haut, Schlupflider und dominante Wangenknochen. So fühlte ich mich weder von ihr angezogen noch abgestoßen und sah daher keinen Grund, sie nicht zu heiraten.'
Yeong-hye und ihr Ehemann sind ganz gewöhnliche Leute. Er geht beflissen seinem Bürojob nach und hegt keinerlei Ambitionen. Sie ist eine zwar leidenschaftslose, aber pflichtbewusste Hausfrau. Die angenehme Eintönigkeit ihrer Ehe wird jäh gefährdet, als Yeong-hye beschließt, sich fortan ausschließlich vegetarisch zu ernähren und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt entfernt. 'Ich hatte einen Traum', so ihre einzige Erklärung. Ein kleiner Akt der Unabhängigkeit, aber ein fataler, denn in einem Land wie Südkorea, in dem strenge soziale Normen herrschen, gilt der Vegetarismus als subversiv. Doch damit nicht genug. Bald nimmt Yeong-hyes passive Rebellion immer groteskere Ausmaße an. Sie, die niemals gerne einen BH getragen hat, fängt an, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und von einem Leben als Pflanze zu träumen. Bis sich ihre gesamte Familie gegen sie wendet.
Die Vegetarierin ist eine kafkaeske Geschichte in drei Akten über Scham und Begierde, Macht und Obsession sowie unsere zum Scheitern verurteilten Versuche, den Anderen zu verstehen, der ja doch, wie man selbst, Gefangener im eigenen Leib ist.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Koreanisch
Zusammenfassung des Inhalts
Yeong-Hye und ihr Ehemann sind ganz gewöhnliche Leute. Er geht beflissen seinem Bürojob nach und hegt keinerlei Ambitionen. Sie ist eine zwar leidenschaftslose, aber pflichtbewusste Hausfrau. Die angenehme Eintönigkeit ihrer Ehe wird jäh gefährdet, als Yeong-Hye beschließt, sich fortan ausschließlich vegetarisch zu ernähren und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt entfernt. "Ich hatte einen Traum", so ihre einzige Erklärung. Ein kleiner Akt der Unabhängigkeit, aber ein fataler, denn in einem Land wie Südkorea, in dem strenge soziale Normen herrschen, gilt der Vegetarismus als subversiv. Doch damit nicht genug. Bald nimmt Yeong-Hyes passive Rebellion immer groteskere Ausmaße an. Sie, die niemals gerne einen BH getragen hat, fängt an, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und von einem Leben als Pflanze zu träumen. Bis sich ihre gesamte Familie gegen sie wendet.
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Han
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