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Die letzten Zeugen


Titel
Die letzten Zeugen - vom Kaiserreich zum "Anschluss"
Personen
Hauptautorität
Mosser-Schuöcker, Birgit
Ressource
Buch
Umfang
284 S : Ill.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
-
»Meine Mutter hat in der Zeitung von der Kriegserklärung gelesen und furchtbar geweint. Sie hat Tod, Not und Elend vorhergesehen.« Frieda Jeszenkovitsch, Jahrgang 1909, erinnert sich an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Für die ORF III-Doku »Wie wir wurden. Was wir sind« haben die Autoren berührende Gespräche mit Zeitzeugen geführt, deren Erinnerungen weit zurückreichen: in die untergehende Habsburgermonarchie, in die krisengeschüttelte Erste Republik und schließlich in die Anfänge der Nazi-Herrschaft. »Die letzten Zeugen« sprechen über Ereignisse, die viele Jahrzehnte zurückliegen und doch die Republik Österreich entscheidend geprägt haben. Heinrich Treichl, Fritz Molden oder Eric Pleskow erinnern sich an Meilensteine wie den verlorenen Ersten Weltkrieg, den Justizpalastbrand, den Bürgerkrieg, den Nazi-Juliputsch oder den »Anschluss«. Die authentischen Schilderungen werden in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet: persönlich, packend, direkt. (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die letzten Zeugen
Titelzusatz
vom Kaiserreich zum "Anschluss"
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
ISBN13
978-3-85002-827-1
ISBN10
3-85002-827-5
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Birgit Mosser-Schuöcker
Umfang
284 S : Ill.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
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»Meine Mutter hat in der Zeitung von der Kriegserklärung gelesen und furchtbar geweint. Sie hat Tod, Not und Elend vorhergesehen.« Frieda Jeszenkovitsch, Jahrgang 1909, erinnert sich an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Für die ORF III-Doku »Wie wir wurden. Was wir sind« haben die Autoren berührende Gespräche mit Zeitzeugen geführt, deren Erinnerungen weit zurückreichen: in die untergehende Habsburgermonarchie, in die krisengeschüttelte Erste Republik und schließlich in die Anfänge der Nazi-Herrschaft. »Die letzten Zeugen« sprechen über Ereignisse, die viele Jahrzehnte zurückliegen und doch die Republik Österreich entscheidend geprägt haben. Heinrich Treichl, Fritz Molden oder Eric Pleskow erinnern sich an Meilensteine wie den verlorenen Ersten Weltkrieg, den Justizpalastbrand, den Bürgerkrieg, den Nazi-Juliputsch oder den »Anschluss«. Die authentischen Schilderungen werden in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet: persönlich, packend, direkt. (Verlagstext)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die letzten Zeugen
Abweichender Titel des Werks
vom Kaiserreich zum "Anschluss"
Personen
Zielgruppe
0
Zielgruppe
FSK ab 0 freigegeben
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
4268
SG4
Mos
Verfügbar
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