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Denkt endlich an die Enkel!

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Titel
Denkt endlich an die Enkel! - eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist
Personen
Hauptautorität
Schneider, Wolf
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
80 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Warum tut denn keiner was? Irgendwann stirbt jede Art - sind nun wir dran? Wir sind zu viele. Wir verpesten, vermüllen, verschandeln, wir vergeuden. Nachhaltigkeit lügen wir uns vor, das Auto bleibt unser Götze, Wachstum bleibt unser Fetisch." Haben wir noch eine Chance? Oder ist für das Leben unserer Enkel schon alles zu spät? Die Frage nach dem Schicksal und der Menschheit hat Wolf Schneider nie losgelassen. Schon 1966 hat er in der Süddeutschen Zeitung das Ende des Verbrennungsmotors gefordert. In dieser Streitschrift warnt er mit all seiner Erfahrung aus einem langen Leben die Nachgeboren mit einem persönlichen ökologischen Manifest - direkt, aufrüttelnd, unbarmherzig in der Analyse.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Denkt endlich an die Enkel!
Titelzusatz
eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2019
DIVIBIB
1196592015
ISBN13
978-3-644-00560-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
80 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/rowohlt/20200119/9783644005600/v9783644005600.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/rowohlt/20200119/9783644005600/tn9783644005600l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1196592015-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Warum tut denn keiner was? Irgendwann stirbt jede Art - sind nun wir dran? Wir sind zu viele. Wir verpesten, vermüllen, verschandeln, wir vergeuden. Nachhaltigkeit lügen wir uns vor, das Auto bleibt unser Götze, Wachstum bleibt unser Fetisch." Haben wir noch eine Chance? Oder ist für das Leben unserer Enkel schon alles zu spät? Die Frage nach dem Schicksal und der Menschheit hat Wolf Schneider nie losgelassen. Schon 1966 hat er in der Süddeutschen Zeitung das Ende des Verbrennungsmotors gefordert. In dieser Streitschrift warnt er mit all seiner Erfahrung aus einem langen Leben die Nachgeboren mit einem persönlichen ökologischen Manifest - direkt, aufrüttelnd, unbarmherzig in der Analyse.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Warum tut denn keiner was? Irgendwann stirbt jede Art - sind nun wir dran? Wir sind zu viele. Wir verpesten, vermüllen, verschandeln, wir vergeuden. Nachhaltigkeit lügen wir uns vor, das Auto bleibt unser Götze, Wachstum bleibt unser Fetisch." Haben wir noch eine Chance? Oder ist für das Leben unserer Enkel schon alles zu spät? Die Frage nach dem Schicksal und der Menschheit hat Wolf Schneider nie losgelassen. Schon 1966 hat er in der Süddeutschen Zeitung das Ende des Verbrennungsmotors gefordert. In dieser Streitschrift warnt er mit all seiner Erfahrung aus einem langen Leben die Nachgeboren mit einem persönlichen ökologischen Manifest - direkt, aufrüttelnd, unbarmherzig in der Analyse.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Denkt endlich an die Enkel!
Personen
Verfasser/-in
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