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Die zweite Fremde

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Titel
Die zweite Fremde - Zehn jüdische Lebensbilder
Personen
Hauptautorität
Bauer, Christoph W.
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
176 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die zweite Fremde
Titelzusatz
Zehn jüdische Lebensbilder
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
364877991
ISBN13
978-3-7099-7612-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
176 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire/20140505/9700118604961/v9700118604961_9783709976128.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20190226/9783709976128/tn9783709976128l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-364877991-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die zweite Fremde
Personen
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