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Der Mond und die Feuer

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Titel
Der Mond und die Feuer - Roman
Personen
Hauptautorität
Pavese, Cesare
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
180 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2016
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Der Roman führt ins Piemont, Ende der Vierzigerjahre. Der Erzähler, gut zwanzig Jahre zuvor aufgebrochen, sein Glück in Amerika zu machen, kehrt in sein Dorf zurück. Die Landschaft der Kindheit liegt vor ihm, die Rebhügel, der Fluss mit dem abschüssigen Ufer, die Eisenbahnlinie. Hier ist er, als angenommenes Kind, in einer Kleinbauernfamilie aufgewachsen, hier geschah die Entdeckung der Welt. Aber viel ist seither passiert. Von Nuto, seinem einzigen verbliebenen Freund, erfährt er, wie der Faschismus das Dorf gespalten hat, dass der Kampf auf der Seite der Partisanen den Weggefährten das Leben gekostet hat und nicht Freudenfeuer, sondern Feuer der Wut und Verzweiflung auf den Höhen entfacht wurden. In Der Mond und die Feuer, Paveses letztem Roman, leuchtet mit der mythischen Hügellandschaft der Langhe auch die Schönheit des Erzählens auf. Urbilder menschlicher Erfahrung - der Baum, das Haus, die Reben, der Abend, das Brot, die Frucht - erzeugen eine magische Melancholie. Virtuos verdichtet verhandelt Pavese große, auch in unserem Jahrhundert relevante Themen der Weltliteratur: Auswanderung und Rückkehr, Verwurzelung und Entwurzelung, Widerstand.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Mond und die Feuer
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
484235482
ISBN13
978-3-85869-723-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20161006/1016521617/v1016521617.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20161006/1016521617/tn1016521617l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-484235482-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
180 S.
diviBib
Der Roman führt ins Piemont, Ende der Vierzigerjahre. Der Erzähler, gut zwanzig Jahre zuvor aufgebrochen, sein Glück in Amerika zu machen, kehrt in sein Dorf zurück. Die Landschaft der Kindheit liegt vor ihm, die Rebhügel, der Fluss mit dem abschüssigen Ufer, die Eisenbahnlinie. Hier ist er, als angenommenes Kind, in einer Kleinbauernfamilie aufgewachsen, hier geschah die Entdeckung der Welt. Aber viel ist seither passiert. Von Nuto, seinem einzigen verbliebenen Freund, erfährt er, wie der Faschismus das Dorf gespalten hat, dass der Kampf auf der Seite der Partisanen den Weggefährten das Leben gekostet hat und nicht Freudenfeuer, sondern Feuer der Wut und Verzweiflung auf den Höhen entfacht wurden. In Der Mond und die Feuer, Paveses letztem Roman, leuchtet mit der mythischen Hügellandschaft der Langhe auch die Schönheit des Erzählens auf. Urbilder menschlicher Erfahrung - der Baum, das Haus, die Reben, der Abend, das Brot, die Frucht - erzeugen eine magische Melancholie. Virtuos verdichtet verhandelt Pavese große, auch in unserem Jahrhundert relevante Themen der Weltliteratur: Auswanderung und Rückkehr, Verwurzelung und Entwurzelung, Widerstand.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Der Roman führt ins Piemont, Ende der Vierzigerjahre. Der Erzähler, gut zwanzig Jahre zuvor aufgebrochen, sein Glück in Amerika zu machen, kehrt in sein Dorf zurück. Die Landschaft der Kindheit liegt vor ihm, die Rebhügel, der Fluss mit dem abschüssigen Ufer, die Eisenbahnlinie. Hier ist er, als angenommenes Kind, in einer Kleinbauernfamilie aufgewachsen, hier geschah die Entdeckung der Welt. Aber viel ist seither passiert. Von Nuto, seinem einzigen verbliebenen Freund, erfährt er, wie der Faschismus das Dorf gespalten hat, dass der Kampf auf der Seite der Partisanen den Weggefährten das Leben gekostet hat und nicht Freudenfeuer, sondern Feuer der Wut und Verzweiflung auf den Höhen entfacht wurden. In Der Mond und die Feuer, Paveses letztem Roman, leuchtet mit der mythischen Hügellandschaft der Langhe auch die Schönheit des Erzählens auf. Urbilder menschlicher Erfahrung - der Baum, das Haus, die Reben, der Abend, das Brot, die Frucht - erzeugen eine magische Melancholie. Virtuos verdichtet verhandelt Pavese große, auch in unserem Jahrhundert relevante Themen der Weltliteratur: Auswanderung und Rückkehr, Verwurzelung und Entwurzelung, Widerstand.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Mond und die Feuer
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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