Betrachtungen über den Krieg und den Tod
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Titel
Betrachtungen über den Krieg und den Tod
Personen
Hauptautorität
Freud, Sigmund
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eAudiobook
Umfang
76 Min.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hierax Medien
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
Betrachtungen über den Krieg und den Tod von Sigmund Freud. Der Beginn des ersten Weltkrieges zerstörte die Illusion von der westlichen Welt als eine Gemeinschaft von Kulturvölkern. Die Erkenntnis, dass die Kulturleistungen in ihrem Verhältnis zum primitiv gebliebenen Triebleben des Menschen überschätzt werden, dass das primitive Seelische im vollsten Sinne unvergänglich ist und dass es mehr Kulturheuchler gibt, die ihre Triebe in Friedenszeiten unterdrücken, als wirklich kulturelle Menschen zeigte dieser unvorstellbar grausame "Waffengang" der zivilisierten Welt. Als Folge des Krieges mit seinen unvermeidlichen Toten verschob sich auch der konventionelle Umgang des Menschen mit dem Tod. Durch den Krieg erhielt der Tod Einzug in die Gesellschaft; der Tod wurde allgegenwärtig und trat aus dem Unbewussten heraus.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Betrachtungen über den Krieg und den Tod
Ressource
eAudiobook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hierax Medien
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
864715171
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
76 Min.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hierax Medien
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20190320/4057664327444/v4057664327444.mp3
Covergrafik
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Sonstige
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diviBib
Betrachtungen über den Krieg und den Tod von Sigmund Freud. Der Beginn des ersten Weltkrieges zerstörte die Illusion von der westlichen Welt als eine Gemeinschaft von Kulturvölkern. Die Erkenntnis, dass die Kulturleistungen in ihrem Verhältnis zum primitiv gebliebenen Triebleben des Menschen überschätzt werden, dass das primitive Seelische im vollsten Sinne unvergänglich ist und dass es mehr Kulturheuchler gibt, die ihre Triebe in Friedenszeiten unterdrücken, als wirklich kulturelle Menschen zeigte dieser unvorstellbar grausame "Waffengang" der zivilisierten Welt. Als Folge des Krieges mit seinen unvermeidlichen Toten verschob sich auch der konventionelle Umgang des Menschen mit dem Tod. Durch den Krieg erhielt der Tod Einzug in die Gesellschaft; der Tod wurde allgegenwärtig und trat aus dem Unbewussten heraus.
Inhaltstyp
Gesprochenes Wort
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Betrachtungen über den Krieg und den Tod von Sigmund Freud. Der Beginn des ersten Weltkrieges zerstörte die Illusion von der westlichen Welt als eine Gemeinschaft von Kulturvölkern. Die Erkenntnis, dass die Kulturleistungen in ihrem Verhältnis zum primitiv gebliebenen Triebleben des Menschen überschätzt werden, dass das primitive Seelische im vollsten Sinne unvergänglich ist und dass es mehr Kulturheuchler gibt, die ihre Triebe in Friedenszeiten unterdrücken, als wirklich kulturelle Menschen zeigte dieser unvorstellbar grausame "Waffengang" der zivilisierten Welt. Als Folge des Krieges mit seinen unvermeidlichen Toten verschob sich auch der konventionelle Umgang des Menschen mit dem Tod. Durch den Krieg erhielt der Tod Einzug in die Gesellschaft; der Tod wurde allgegenwärtig und trat aus dem Unbewussten heraus.
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