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Mani

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Titel
Mani - Reisen auf der südlichen Peloponnes
Personen
Hauptautorität
Fermor, Patrick Leigh
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
401 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Dörlemann Verlag AG
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Sommer 1952. Als Patrick Leigh Fermor 37-jährig über das Taygetos-Gebirge in das bitterschöne Land der Manioten bis an den südlichsten Zipfel der Peloponnes wandert, ist er in seiner Heimat bereits ein Kultautor. "Es gibt kaum einen Fels oder Bach, zu dem es keine Schlacht und keinen Mythos gibt, kein Wunder, keinen Aberglauben, keine Geschichte... Meine Streifzüge durch Griechenland gelten den entlegensten Landstrichen, denn dort findet man, wonach ich suche." Gerade in der rauen, vom übrigen Griechenland durch den Taygetos abgeschnittenen Mani wittert Fermor Lebensformen und Bräuche, die direkt aus dem untergegangenen Byzanz oder dem mythischen Altertum zu kommen scheinen. So findet sich in der aus dem Stegreif gesungenen Totenklage, wenn die Sängerin sich die Haare rauft, Andromaches Trauer um Hektor wieder.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mani
Titelzusatz
Reisen auf der südlichen Peloponnes
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Dörlemann Verlag AG
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
357944728
ISBN13
978-3-908778-05-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
401 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Dörlemann Verlag AG
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire/20120427/EMS9700118480190/vEMS9700118480190.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire/20120427/EMS9700118480190/tnEMS9700118480190l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-357944728-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Sommer 1952. Als Patrick Leigh Fermor 37-jährig über das Taygetos-Gebirge in das bitterschöne Land der Manioten bis an den südlichsten Zipfel der Peloponnes wandert, ist er in seiner Heimat bereits ein Kultautor. "Es gibt kaum einen Fels oder Bach, zu dem es keine Schlacht und keinen Mythos gibt, kein Wunder, keinen Aberglauben, keine Geschichte... Meine Streifzüge durch Griechenland gelten den entlegensten Landstrichen, denn dort findet man, wonach ich suche." Gerade in der rauen, vom übrigen Griechenland durch den Taygetos abgeschnittenen Mani wittert Fermor Lebensformen und Bräuche, die direkt aus dem untergegangenen Byzanz oder dem mythischen Altertum zu kommen scheinen. So findet sich in der aus dem Stegreif gesungenen Totenklage, wenn die Sängerin sich die Haare rauft, Andromaches Trauer um Hektor wieder.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Sommer 1952. Als Patrick Leigh Fermor 37-jährig über das Taygetos-Gebirge in das bitterschöne Land der Manioten bis an den südlichsten Zipfel der Peloponnes wandert, ist er in seiner Heimat bereits ein Kultautor. "Es gibt kaum einen Fels oder Bach, zu dem es keine Schlacht und keinen Mythos gibt, kein Wunder, keinen Aberglauben, keine Geschichte... Meine Streifzüge durch Griechenland gelten den entlegensten Landstrichen, denn dort findet man, wonach ich suche." Gerade in der rauen, vom übrigen Griechenland durch den Taygetos abgeschnittenen Mani wittert Fermor Lebensformen und Bräuche, die direkt aus dem untergegangenen Byzanz oder dem mythischen Altertum zu kommen scheinen. So findet sich in der aus dem Stegreif gesungenen Totenklage, wenn die Sängerin sich die Haare rauft, Andromaches Trauer um Hektor wieder.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mani
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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