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Vorsicht, der Teller ist heiß!

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Titel
Vorsicht, der Teller ist heiß! - Phrasen für alle Lebenslagen
Personen
Hauptautorität
Delerm, Philippe
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
128 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Persona Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Delerm sammelt Redensarten wie andere Bierdeckel oder Briefmarken, um sie ebenso kritisch wie liebevoll zu sortieren und zu studieren. Er spielt mit unseren Sprach- und Redegewohnheiten, untersucht Ober- und Untertöne gängiger Phrasen und entlarvt deren unfreiwillige Komik sowie tieferen Sinn. Im Restaurant "Vorsicht, der Teller ist heiß!" , am Rand des Fußballfelds "Über den Flügel, verdammt!" , beim Abhören des Mobiltelefons "Sie haben keine neue Nachricht!" oder vor der Gegensprechanlage "Ich bin's!" -: In allen diesen Phrasen steckt ein Surplus. Delerm öffnet die Hintertürchen der Kommunikation, und wir staunen mit dem Autor darüber, was alles bei einer tausendfach verwendeten Floskel mitschwingen kann. "Ich sollte mal wieder Proust lesen", genau. Und was ist mit der Flasche Wein, die wir etwas zu forsch bestellten? "Wir müssen sie ja nicht austrinken." "Jetzt mal ganz unter uns": Das ist "wirklich" eine schöne Textsammlung. Und "wenn man erst mal drin ist, ist es gar nicht so kalt!" Oh, das bezog sich auf etwas anderes "Mir fehlen die Worte." Nein, denn: "Das steht alles in meinem Buch!"
Manifestation
Titel
Haupttitel
Vorsicht, der Teller ist heiß!
Titelzusatz
Phrasen für alle Lebenslagen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Persona Verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
361780431
ISBN13
978-3-924652-66-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
128 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Persona Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20170419/9783924652661/v9783924652661.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20170419/9783924652661/im9783924652661s.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-361780431-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Delerm sammelt Redensarten wie andere Bierdeckel oder Briefmarken, um sie ebenso kritisch wie liebevoll zu sortieren und zu studieren. Er spielt mit unseren Sprach- und Redegewohnheiten, untersucht Ober- und Untertöne gängiger Phrasen und entlarvt deren unfreiwillige Komik sowie tieferen Sinn. Im Restaurant "Vorsicht, der Teller ist heiß!" , am Rand des Fußballfelds "Über den Flügel, verdammt!" , beim Abhören des Mobiltelefons "Sie haben keine neue Nachricht!" oder vor der Gegensprechanlage "Ich bin's!" -: In allen diesen Phrasen steckt ein Surplus. Delerm öffnet die Hintertürchen der Kommunikation, und wir staunen mit dem Autor darüber, was alles bei einer tausendfach verwendeten Floskel mitschwingen kann. "Ich sollte mal wieder Proust lesen", genau. Und was ist mit der Flasche Wein, die wir etwas zu forsch bestellten? "Wir müssen sie ja nicht austrinken." "Jetzt mal ganz unter uns": Das ist "wirklich" eine schöne Textsammlung. Und "wenn man erst mal drin ist, ist es gar nicht so kalt!" Oh, das bezog sich auf etwas anderes "Mir fehlen die Worte." Nein, denn: "Das steht alles in meinem Buch!"
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Delerm sammelt Redensarten wie andere Bierdeckel oder Briefmarken, um sie ebenso kritisch wie liebevoll zu sortieren und zu studieren. Er spielt mit unseren Sprach- und Redegewohnheiten, untersucht Ober- und Untertöne gängiger Phrasen und entlarvt deren unfreiwillige Komik sowie tieferen Sinn. Im Restaurant "Vorsicht, der Teller ist heiß!" , am Rand des Fußballfelds "Über den Flügel, verdammt!" , beim Abhören des Mobiltelefons "Sie haben keine neue Nachricht!" oder vor der Gegensprechanlage "Ich bin's!" -: In allen diesen Phrasen steckt ein Surplus. Delerm öffnet die Hintertürchen der Kommunikation, und wir staunen mit dem Autor darüber, was alles bei einer tausendfach verwendeten Floskel mitschwingen kann. "Ich sollte mal wieder Proust lesen", genau. Und was ist mit der Flasche Wein, die wir etwas zu forsch bestellten? "Wir müssen sie ja nicht austrinken." "Jetzt mal ganz unter uns": Das ist "wirklich" eine schöne Textsammlung. Und "wenn man erst mal drin ist, ist es gar nicht so kalt!" Oh, das bezog sich auf etwas anderes "Mir fehlen die Worte." Nein, denn: "Das steht alles in meinem Buch!"
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Vorsicht, der Teller ist heiß!
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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