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Wenn Gefühle auf Worte treffen

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Titel
Wenn Gefühle auf Worte treffen - Ein Gespräch mit Elisabeth Bronfen
Personen
Hauptautorität
Hustvedt, Siri
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
304 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kampa Verlag
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Alles beginnt in einem Sommer in Island. Die Nächte sind lang und hell. Siri Hustvedt, 13, liest David Copperfield und weiß, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit 14 liest sie Simone de Beauvoir und wird Feministin. Ihre Wissbegier ist schon früh enorm. Mit Anfang zwanzig flieht sie aus der amerikanischen Provinz zum Studium nach New York, wo sie noch heute lebt. Das Bewegliche, Offene dieser Stadt habe sie immer fasziniert, erzählt Hustvedt der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen im Sommer 2018. Alles Starre, jedes Dogma hingegen ist ihr fremd - kulturelle Stereotype, patriarchale, sexistische Denkmuster, wie sie im Amerika unter Donald Trump wieder an Popularität gewinnen. Siri Hustvedt sucht das Verbindende, nicht das Trennende, eine Vielfalt der Perspektiven. Das Spiel mit Identitäten, auch mit Geschlechteridentitäten bestimmt ihre Romane, das Zusammenwirken verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen ihre essayistischen Texte. Luzide legt Siri Hustvedt dar, dass wahre Denkräume Zwischenräume sind, in denen nicht die Gewissheit regiert, sondern das Sowohl-als-auch.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wenn Gefühle auf Worte treffen
Titelzusatz
Ein Gespräch mit Elisabeth Bronfen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kampa Verlag
Erscheinungsdatum
2019
DIVIBIB
915124572
ISBN13
978-3-311-70069-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
304 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kampa Verlag
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20190505/9783311700692/v9783311700692.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20190505/9783311700692/tn9783311700692l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-915124572-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Alles beginnt in einem Sommer in Island. Die Nächte sind lang und hell. Siri Hustvedt, 13, liest David Copperfield und weiß, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit 14 liest sie Simone de Beauvoir und wird Feministin. Ihre Wissbegier ist schon früh enorm. Mit Anfang zwanzig flieht sie aus der amerikanischen Provinz zum Studium nach New York, wo sie noch heute lebt. Das Bewegliche, Offene dieser Stadt habe sie immer fasziniert, erzählt Hustvedt der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen im Sommer 2018. Alles Starre, jedes Dogma hingegen ist ihr fremd - kulturelle Stereotype, patriarchale, sexistische Denkmuster, wie sie im Amerika unter Donald Trump wieder an Popularität gewinnen. Siri Hustvedt sucht das Verbindende, nicht das Trennende, eine Vielfalt der Perspektiven. Das Spiel mit Identitäten, auch mit Geschlechteridentitäten bestimmt ihre Romane, das Zusammenwirken verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen ihre essayistischen Texte. Luzide legt Siri Hustvedt dar, dass wahre Denkräume Zwischenräume sind, in denen nicht die Gewissheit regiert, sondern das Sowohl-als-auch.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Alles beginnt in einem Sommer in Island. Die Nächte sind lang und hell. Siri Hustvedt, 13, liest David Copperfield und weiß, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit 14 liest sie Simone de Beauvoir und wird Feministin. Ihre Wissbegier ist schon früh enorm. Mit Anfang zwanzig flieht sie aus der amerikanischen Provinz zum Studium nach New York, wo sie noch heute lebt. Das Bewegliche, Offene dieser Stadt habe sie immer fasziniert, erzählt Hustvedt der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen im Sommer 2018. Alles Starre, jedes Dogma hingegen ist ihr fremd - kulturelle Stereotype, patriarchale, sexistische Denkmuster, wie sie im Amerika unter Donald Trump wieder an Popularität gewinnen. Siri Hustvedt sucht das Verbindende, nicht das Trennende, eine Vielfalt der Perspektiven. Das Spiel mit Identitäten, auch mit Geschlechteridentitäten bestimmt ihre Romane, das Zusammenwirken verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen ihre essayistischen Texte. Luzide legt Siri Hustvedt dar, dass wahre Denkräume Zwischenräume sind, in denen nicht die Gewissheit regiert, sondern das Sowohl-als-auch.
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