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Als Gottes Atem leiser ging

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Titel
Als Gottes Atem leiser ging - eine Erzählung
Personen
Hauptautorität
Köpf, Gerhard
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
90 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
CulturBooks Verlag
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Über das Buch Gerhard Köpf zeichnet in dieser meisterhaften Erzählung ein sensibles, mit feiner Ironie grundiertes Porträt des so genialen wie sonderbaren Grafen Eduard von Keyserling, der einst zu den Leuchtfiguren Schwabings gehörte. Eine Hommage an einen Verkannten der deutschen Literatur und die Welt der Schwabinger Boheme in den 20er und 30er Jahren. "Gar oft, wenn ich mit meiner Frau durch die Franz-Joseph-Straße ging, ist er uns dort begegnet", schrieb ein Zeitgenosse Keyserlings. "Alt, hinfällig und leichenblaß kam er daher, auf seines jungen Dieners Arm gestützt." In Gerhard Köpfs Erzählung fungiert dieser Diener als Erzähler. Inzwischen selbst alt und auch ein wenig kauzig geworden, sitzt er am liebsten schweigend in Kaffeehäusern, beobachtet das Treiben der Literaten und Künstler und erinnert sich an seine Zeit beim in die Jahre gekommenen Dichter Keyserling. Er erzählt von seiner Bewunderung für den eigensinnigen alten Herrn, den er mit Hingabe pflegte, als er krank wurde, und von dem er so viel lernen konnte über das Leben. Ein "brillantes literarisches Reflexionsspiel" (Deutschlandradio) und "ein Sprachkunstwerk" (literaturkritik.de). Über den Autor Gerhard Köpf, Jahrgang 1948, war zwanzig Jahre lang Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatrischen Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater. Jahrgang 1948, war 20 Jahre Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatr. Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Als Gottes Atem leiser ging
Titelzusatz
eine Erzählung
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
CulturBooks Verlag
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
364305797
ISBN13
978-3-944818-49-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
90 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
CulturBooks Verlag
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/c_direkt/20140508/9783944818498/v9783944818498.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/c_direkt/20140508/9783944818498/tn9783944818498l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-364305797-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Über das Buch Gerhard Köpf zeichnet in dieser meisterhaften Erzählung ein sensibles, mit feiner Ironie grundiertes Porträt des so genialen wie sonderbaren Grafen Eduard von Keyserling, der einst zu den Leuchtfiguren Schwabings gehörte. Eine Hommage an einen Verkannten der deutschen Literatur und die Welt der Schwabinger Boheme in den 20er und 30er Jahren. "Gar oft, wenn ich mit meiner Frau durch die Franz-Joseph-Straße ging, ist er uns dort begegnet", schrieb ein Zeitgenosse Keyserlings. "Alt, hinfällig und leichenblaß kam er daher, auf seines jungen Dieners Arm gestützt." In Gerhard Köpfs Erzählung fungiert dieser Diener als Erzähler. Inzwischen selbst alt und auch ein wenig kauzig geworden, sitzt er am liebsten schweigend in Kaffeehäusern, beobachtet das Treiben der Literaten und Künstler und erinnert sich an seine Zeit beim in die Jahre gekommenen Dichter Keyserling. Er erzählt von seiner Bewunderung für den eigensinnigen alten Herrn, den er mit Hingabe pflegte, als er krank wurde, und von dem er so viel lernen konnte über das Leben. Ein "brillantes literarisches Reflexionsspiel" (Deutschlandradio) und "ein Sprachkunstwerk" (literaturkritik.de). Über den Autor Gerhard Köpf, Jahrgang 1948, war zwanzig Jahre lang Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatrischen Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater. Jahrgang 1948, war 20 Jahre Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatr. Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Über das Buch Gerhard Köpf zeichnet in dieser meisterhaften Erzählung ein sensibles, mit feiner Ironie grundiertes Porträt des so genialen wie sonderbaren Grafen Eduard von Keyserling, der einst zu den Leuchtfiguren Schwabings gehörte. Eine Hommage an einen Verkannten der deutschen Literatur und die Welt der Schwabinger Boheme in den 20er und 30er Jahren. "Gar oft, wenn ich mit meiner Frau durch die Franz-Joseph-Straße ging, ist er uns dort begegnet", schrieb ein Zeitgenosse Keyserlings. "Alt, hinfällig und leichenblaß kam er daher, auf seines jungen Dieners Arm gestützt." In Gerhard Köpfs Erzählung fungiert dieser Diener als Erzähler. Inzwischen selbst alt und auch ein wenig kauzig geworden, sitzt er am liebsten schweigend in Kaffeehäusern, beobachtet das Treiben der Literaten und Künstler und erinnert sich an seine Zeit beim in die Jahre gekommenen Dichter Keyserling. Er erzählt von seiner Bewunderung für den eigensinnigen alten Herrn, den er mit Hingabe pflegte, als er krank wurde, und von dem er so viel lernen konnte über das Leben. Ein "brillantes literarisches Reflexionsspiel" (Deutschlandradio) und "ein Sprachkunstwerk" (literaturkritik.de). Über den Autor Gerhard Köpf, Jahrgang 1948, war zwanzig Jahre lang Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatrischen Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater. Jahrgang 1948, war 20 Jahre Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatr. Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater.
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