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Gotische Kruzifixe in Tirol

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Titel
Gotische Kruzifixe in Tirol
Personen
Hauptautorität
Mitwirkende/-n
Ressource
Buch
Umfang
288 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsdatum
2010
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Gotische Kruzifixe in Tirol / von Ulrich Söding Die historische Grafschaft Tirol mit den Fürstbistümern Brixen und Trient ist besonders reich an gotischen Kruzifixen. Von etwa 1220 bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts findet man sie vor allem in Südtirol, dann verstärkt auch in Nordtirol, worin sich die politische Entwicklung widerspiegelt. Kunstgeschichtlich ist dies eine sehr bedeutende, aber heterogene Werkgruppe, weil sie Arbeiten von Wanderkünstlern, Bildwerke einheimischer Meister und süddeutsche Importstücke umschließt. Das Buch enthält eine Einführung zu den ikonographischen Grundtypen, zur Verwendung der Tiroler Kruzifixe und zu ihrer stilistischen Einordnung. Es folgt ein über 50 Nummern umfassender, großzügig illustrierter Katalog, der mit dem Kruzifixus in Bozen-Gries beginnt und alle Werke der späteren Hauptmeister vorstellt (Pacher, Harder, Klocker, Lederer). Darunter sind viele bisher unbeachtete Skulpturen, die hier erstmals präsentiert oder neu bewertet werden.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Gotische Kruzifixe in Tirol
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsdatum
2010
ISBN13
978-3-422-06866-7
DNB
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
[hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut]. Ulrich Söding
Umfang
288 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsdatum
2010
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Gotische Kruzifixe in Tirol / von Ulrich Söding Die historische Grafschaft Tirol mit den Fürstbistümern Brixen und Trient ist besonders reich an gotischen Kruzifixen. Von etwa 1220 bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts findet man sie vor allem in Südtirol, dann verstärkt auch in Nordtirol, worin sich die politische Entwicklung widerspiegelt. Kunstgeschichtlich ist dies eine sehr bedeutende, aber heterogene Werkgruppe, weil sie Arbeiten von Wanderkünstlern, Bildwerke einheimischer Meister und süddeutsche Importstücke umschließt. Das Buch enthält eine Einführung zu den ikonographischen Grundtypen, zur Verwendung der Tiroler Kruzifixe und zu ihrer stilistischen Einordnung. Es folgt ein über 50 Nummern umfassender, großzügig illustrierter Katalog, der mit dem Kruzifixus in Bozen-Gries beginnt und alle Werke der späteren Hauptmeister vorstellt (Pacher, Harder, Klocker, Lederer). Darunter sind viele bisher unbeachtete Skulpturen, die hier erstmals präsentiert oder neu bewertet werden.
Personen
Mitwirkende/-n
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
überw. Ill.
Kommentare
-
Literaturangaben
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Gotische Kruzifixe in Tirol
Schlagwörter
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
101134
OST-K
Söd
Verfügbar
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