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Bildung braucht Persönlichkeit

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Titel
Bildung braucht Persönlichkeit - Wie Lernen gelingt
Personen
Hauptautorität
Roth, Gerhard
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
354 S. : graph. Dars
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
-
Weiterbildung? Bringt nichts! Unternehmen investieren hohe Summen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, nach zwei Monaten ist wieder alles beim Alten. Unser Schulsystem verschlingt Milliarden Pisa hat gezeigt, was dabei herauskommt. Der bekannte Autor Gerhard Roth erklärt, woran die Bemühungen um Bildung und Weiterbildung scheitern: Die Erkenntnisse der Psychologie und Neurowissenschaften haben bisher keinen Eingang in unser Bildungssystem gefunden. Im Buch werden die wichtigsten Fragen zum Thema Bildung und Lernen beantwortet: Wie lernt der Mensch eigentlich? Warum sind Emotionen beim Lernen so wichtig und wie kann ich Begeisterung für einen Stoff wecken? Wie kann das Gelernte dauerhaft im Gedächtnis implantiert werden? Welche Rolle spielt die Sprache beim Lernen? Warum sind manche Lehrer erfolgreich, andere nicht?function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort 9Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber w i e ? . . . . 13Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29Kapitel 2: Persönlichkeit 35Persönlichkeit aus Sicht der Psychologie 36Die neurobiologischen Grundlagen der Persönlichkeit . . . . 41Das neurobiologische Vier-Ebenen-Modellder Persönlichkeit 42Neuromodulatoren und Persönlichkeit 49Stressverarbeitung 50Selbstberuhigung 53Selbstbewertung und Motivation 54Impulskontrolle 55Bindung und Empathie 56Realitätssinn und Risikowahrnehmung 58Ein neurobiologisch inspiriertes Modell der Persönlichkeit . 59Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Ich 62Die Bedeutung frühkindlicher Einflüsse undder Bindungserfahrung 68Kapitel 3: Emotionen und Motivation 73Was sind Emotionen, und welche gibt es? 73Emotion und Bewusstsein 77Die neurobiologischen Grundlagen von Emotionen 80Was sind Motive, und wie entstehen sie? 81Welche Motive gibt es? 82Kongruenz und Inkongruenz von Motiven und Zielen . . . . 89Kapitel 4: Lernen und Gedächtnisbildung 92Arten des Lernens 92Habituation und Sensitivierung 92Klassische Konditionierung und Kontextkonditionierung . . 94Operante Konditionierung 98Weitere Lernformen 100Gedächtnisbildung 102Die Zeitstruktur des Gedächtnisses 107Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 109Das deklarative Gedächtnis 109Das prozedurale Gedächtnis 114Das emotionale Gedächtnis 116Schlaf und Gedächtnisbildung -gibt's der Herr den Seinen wirklich im Schlaß 118Erinnern und Vergessen 121Kapitel 5: Aufmerksamkeit, Bewusstsein undArbeitsgedächtnis 128Aufmerksamkeit 129Das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste 135Das Arbeitsgedächtnis 140Die neurobiologischen Grundlagen des Bewusstseins,der Aufmerksamkeit und des Arbeitsgedächtnisses 142Kapitel 6: Intelligenz 148Was ist Intelligenz, und wie misst man sie? 149Intelligenz: angeboren oder erworben? 151Geschlecht und Intelligenz 159Hochbegabung 161Lässt sich Intelligenz trainieren? 166Neurobiologische Grundlagen von Begabung undIntelligenz 170Kapitel 7: Lernen, Emotionen und Vertrauensbildung . . 178Emotionen und Gedächtnisleistungen 180Neurobiologische Grundlagen des Zusammenhangs vonEmotion und Gedächtnis 186Emotionale Kommunikation und Vertrauenswürdigkeit . . . 188Kapitel 8: Faktoren für den schulischen, akademischenund beruflichen Erfolg 197Kapitel 9: Sprache 207Sprechen 207Sprache hören 211Sprache verstehen 215Lesen 220Lesenlernen 225Kapitel 10: Bedeutung und Verstehen 228Verstehen und Erklären 228Wissensvermittlung als Informationsübertragung 233Die Kontextabhängigkeit von Bedeutung 238Die individuelle Konstruktion von Bedeutung 242Das Erkennen der Kuh als Modell des Verstehens 245Wie ist Verstehen zwischen autonomen Systemen möglich? . 248Kapitel 1 1 : Zeitgenössische didaktische Konzepte . . . 253Bildungstheoretische und kritisch-konstruktive Didaktik . . 255Lerntheoretische Didaktik 257Kommunikative und subjektive Didaktik 260Programmiertes Lernen, Kybernetische Pädagogik undlernzielorientierte Didaktik 262Konstruktivismus und konstruktivistische Didaktik 268Neurodidaktisch-neuropädagogische Konzepte 273"Pädagogische Neurobiologie" 273Ratgeber für "hirngerechtes" Lehren und Lernen 278Neurodidaktik und Neuropädagogik 281Kapitel 12: Bessere Schule, bessere Bildung 285Allgemeine Fragen des Schul- und Ausbildungsbetriebs . . . 286Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler 287Die Förderung der Persönlichkeitsbildung der Schüler . . . . 290Konflikte und Gewalt in der Schule 294Lehrerpersönlichkeit 296Unterrichtsformen 296Zeitstruktur des Unterrichts 301Fachübergreifender Unterricht 302Klassenraum und Unterricht 304Umgang mit Begabungs- und Leistungsunterschieden . . . . 305Ganztagsschule 305Wiederholung und Überprüfung des Stoffes 306Zusammenfassung und Ausblick 308Anhang 1: Wie ist unser Gehirn aufgebaut,wie funktioniert es und wie entwickelt es sich? 314Bau und Funktion des menschlichen Gehirns 314Die Großhirnrinde 316Das subcorticale limbische System 322Die zellulären Bausteine des Gehirns 326Anhang 2: Wie verbessere ich mein Gedächtnis? . . . . 332Literatur 336Sachindex 348Personenindex 354
Manifestation
Titel
Haupttitel
Bildung braucht Persönlichkeit
Titelzusatz
Wie Lernen gelingt
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
ISBN13
978-3-608-94655-0
ISBN10
3-608-94655-1
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Gerhard Roth
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
354 S. : graph. Dars
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
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Literaturangaben
-
Weiterbildung? Bringt nichts! Unternehmen investieren hohe Summen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, nach zwei Monaten ist wieder alles beim Alten. Unser Schulsystem verschlingt Milliarden Pisa hat gezeigt, was dabei herauskommt. Der bekannte Autor Gerhard Roth erklärt, woran die Bemühungen um Bildung und Weiterbildung scheitern: Die Erkenntnisse der Psychologie und Neurowissenschaften haben bisher keinen Eingang in unser Bildungssystem gefunden. Im Buch werden die wichtigsten Fragen zum Thema Bildung und Lernen beantwortet: Wie lernt der Mensch eigentlich? Warum sind Emotionen beim Lernen so wichtig und wie kann ich Begeisterung für einen Stoff wecken? Wie kann das Gelernte dauerhaft im Gedächtnis implantiert werden? Welche Rolle spielt die Sprache beim Lernen? Warum sind manche Lehrer erfolgreich, andere nicht?function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort 9Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber w i e ? . . . . 13Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29Kapitel 2: Persönlichkeit 35Persönlichkeit aus Sicht der Psychologie 36Die neurobiologischen Grundlagen der Persönlichkeit . . . . 41Das neurobiologische Vier-Ebenen-Modellder Persönlichkeit 42Neuromodulatoren und Persönlichkeit 49Stressverarbeitung 50Selbstberuhigung 53Selbstbewertung und Motivation 54Impulskontrolle 55Bindung und Empathie 56Realitätssinn und Risikowahrnehmung 58Ein neurobiologisch inspiriertes Modell der Persönlichkeit . 59Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Ich 62Die Bedeutung frühkindlicher Einflüsse undder Bindungserfahrung 68Kapitel 3: Emotionen und Motivation 73Was sind Emotionen, und welche gibt es? 73Emotion und Bewusstsein 77Die neurobiologischen Grundlagen von Emotionen 80Was sind Motive, und wie entstehen sie? 81Welche Motive gibt es? 82Kongruenz und Inkongruenz von Motiven und Zielen . . . . 89Kapitel 4: Lernen und Gedächtnisbildung 92Arten des Lernens 92Habituation und Sensitivierung 92Klassische Konditionierung und Kontextkonditionierung . . 94Operante Konditionierung 98Weitere Lernformen 100Gedächtnisbildung 102Die Zeitstruktur des Gedächtnisses 107Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 109Das deklarative Gedächtnis 109Das prozedurale Gedächtnis 114Das emotionale Gedächtnis 116Schlaf und Gedächtnisbildung -gibt's der Herr den Seinen wirklich im Schlaß 118Erinnern und Vergessen 121Kapitel 5: Aufmerksamkeit, Bewusstsein undArbeitsgedächtnis 128Aufmerksamkeit 129Das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste 135Das Arbeitsgedächtnis 140Die neurobiologischen Grundlagen des Bewusstseins,der Aufmerksamkeit und des Arbeitsgedächtnisses 142Kapitel 6: Intelligenz 148Was ist Intelligenz, und wie misst man sie? 149Intelligenz: angeboren oder erworben? 151Geschlecht und Intelligenz 159Hochbegabung 161Lässt sich Intelligenz trainieren? 166Neurobiologische Grundlagen von Begabung undIntelligenz 170Kapitel 7: Lernen, Emotionen und Vertrauensbildung . . 178Emotionen und Gedächtnisleistungen 180Neurobiologische Grundlagen des Zusammenhangs vonEmotion und Gedächtnis 186Emotionale Kommunikation und Vertrauenswürdigkeit . . . 188Kapitel 8: Faktoren für den schulischen, akademischenund beruflichen Erfolg 197Kapitel 9: Sprache 207Sprechen 207Sprache hören 211Sprache verstehen 215Lesen 220Lesenlernen 225Kapitel 10: Bedeutung und Verstehen 228Verstehen und Erklären 228Wissensvermittlung als Informationsübertragung 233Die Kontextabhängigkeit von Bedeutung 238Die individuelle Konstruktion von Bedeutung 242Das Erkennen der Kuh als Modell des Verstehens 245Wie ist Verstehen zwischen autonomen Systemen möglich? . 248Kapitel 1 1 : Zeitgenössische didaktische Konzepte . . . 253Bildungstheoretische und kritisch-konstruktive Didaktik . . 255Lerntheoretische Didaktik 257Kommunikative und subjektive Didaktik 260Programmiertes Lernen, Kybernetische Pädagogik undlernzielorientierte Didaktik 262Konstruktivismus und konstruktivistische Didaktik 268Neurodidaktisch-neuropädagogische Konzepte 273"Pädagogische Neurobiologie" 273Ratgeber für "hirngerechtes" Lehren und Lernen 278Neurodidaktik und Neuropädagogik 281Kapitel 12: Bessere Schule, bessere Bildung 285Allgemeine Fragen des Schul- und Ausbildungsbetriebs . . . 286Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler 287Die Förderung der Persönlichkeitsbildung der Schüler . . . . 290Konflikte und Gewalt in der Schule 294Lehrerpersönlichkeit 296Unterrichtsformen 296Zeitstruktur des Unterrichts 301Fachübergreifender Unterricht 302Klassenraum und Unterricht 304Umgang mit Begabungs- und Leistungsunterschieden . . . . 305Ganztagsschule 305Wiederholung und Überprüfung des Stoffes 306Zusammenfassung und Ausblick 308Anhang 1: Wie ist unser Gehirn aufgebaut,wie funktioniert es und wie entwickelt es sich? 314Bau und Funktion des menschlichen Gehirns 314Die Großhirnrinde 316Das subcorticale limbische System 322Die zellulären Bausteine des Gehirns 326Anhang 2: Wie verbessere ich mein Gedächtnis? . . . . 332Literatur 336Sachindex 348Personenindex 354
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Bildung braucht Persönlichkeit
Abweichender Titel des Werks
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