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Vergiss mein nicht

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Titel
Vergiss mein nicht
Personen
Hauptautorität
Sieveking, David
Regisseur/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Ressource
Film
Umfang
1
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
-
"Vergiss mein nicht" ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Vergiss mein nicht ist auch ein Film über Alzheimer-Demenz – eine Erfahrung, die viele Familien erschüttert und verändert. Vergiss mein nicht – persönlich, warmherzig, humorvoll und optimistisch. David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Seine Gegenwart und die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen: Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte. Inhalt: - Making Of - Filmgespräch mit Andreas Dresen und David Sieveking - Kongress "IM FOKUS": Menschen mit Demenz - Interview mit dem Produzenten anlässlich der Nominierung für den deutschen Filmpreis 2013 - Expertengespräch - Hörprobe aus dem Buch "Aus der Tragödie meiner Mutter ist kein Krankheits-, sondern ein Liebesfilm entstanden, der mit melancholischer Heiterkeit erfüllt ist." - David Sieveking
Manifestation
Titel
Haupttitel
Vergiss mein nicht
Ressource
Film
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
EAN
4250128410847
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Videodisk
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
David Sieveking. Margarete Sieveking ; Malte Sieveking
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Umfang
1
Listenpreis
0.0 €
-
"Vergiss mein nicht" ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Vergiss mein nicht ist auch ein Film über Alzheimer-Demenz – eine Erfahrung, die viele Familien erschüttert und verändert. Vergiss mein nicht – persönlich, warmherzig, humorvoll und optimistisch. David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Seine Gegenwart und die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen: Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte. Inhalt: - Making Of - Filmgespräch mit Andreas Dresen und David Sieveking - Kongress "IM FOKUS": Menschen mit Demenz - Interview mit dem Produzenten anlässlich der Nominierung für den deutschen Filmpreis 2013 - Expertengespräch - Hörprobe aus dem Buch "Aus der Tragödie meiner Mutter ist kein Krankheits-, sondern ein Liebesfilm entstanden, der mit melancholischer Heiterkeit erfüllt ist." - David Sieveking
Personen
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Dauer
88 Min.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Vergiss mein nicht
Personen
Regisseur/-in
Zielgruppe
0
Zielgruppe
FSK ab 0 freigegeben
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
253
DVD-M
Ver
Verfügbar
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