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Wer bin ich - und wenn ja wie viele?

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Titel
Wer bin ich - und wenn ja wie viele? - Eine philosophische Reise
Personen
Hauptautorität
Precht, Richard David
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
397 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Orig.-Ausg., 1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
Unterhaltsam geschriebene Einführung in die Philosophie des Menschseins und die Grenzbereiche zwischen Hirnforschung, Philosophie und Psychologie. "Wenn einem ein bestimmtes Buch fehlt, schreibt man es am besten selbst." Das ist reichlich überspitzt die Motivation R. Prechts, diese höchst spannende Einführung in die Philosophie zu veröffentlichen. Fehlte ihm doch bisher ein allgemein verständliches Buch, das über die Frage nach dem Menschsein über den Tellerrand der Philosophie hinausblickt und mehr bietet als historische Darstellung von "Ismen" und Denkern. So führt Precht den Leser also tatsächlich über die Grenzen der Wissenschaften hinweg in Bereiche, in denen sich Philosophie, Hirnforschung, Psychologie und Anthropologie berühren und überschneiden. Wegweiser sind die klassischen Kant'schen Fragen nach Wissen, Tun und Hoffen, und die Haltepunkte Fragen wie "Wer ist 'Ich'?", "Warum soll ich gut sein?" oder "Brauchen wir Eigentum?". Dabei beschränkt sich Precht aber nicht nur auf die Darstellung, sondern stellt etwa auch die Frage nach der Stichhaltigkeit bestimmter ethischer oder erkenntnistheoretischer Positionen in der heutigen Welt. Dieses so inhaltsreiche und gleichzeitig so unterhaltsame Buch wünscht man sich möglichst überall. (1) "Rabe entlarvt den betont anti-akademischen Gestus, mit dem Richard David Precht in seiner philosophischen Propädeutik zu Werke geht, als "rücksichtslose Ranschmeiße", die mitunter in Bildungshuberei und "kreativer" Auslegung mündet." (SZ) "Vierunddreißig große philosophische Fragen und keine einzige befriedigende Antwort. So ließen sich Gustav Falkes Erfahrungen mit diesem Band zusammenfassen. Die Zitierfreudigkeit des Autors Richard David Precht hilft da auch nichts, wenn wir dem Rezensenten glauben wollen. Denn, wie schreibt er sinngemäß: Stets wenn die Akribie in der Philosophie kritisiert wird, "tritt unexakte Lektüre an die Stelle". Von den "ganz schlichten Worten", mit denen Precht Theorie um Theorie abhandelt, ohne, wie Falke enttäuscht bemerkt, eigene Position zu beziehen, hat der Rezensent bald genug. Lehrreich findet er das nicht und auch nicht witzig, sondern "überflüssig" und "ärgerlich"." (FAZ)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?
Titelzusatz
Eine philosophische Reise
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
ISBN13
978-3-442-31143-9
ISBN10
3-442-31143-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Richard David Precht
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Orig.-Ausg., 1. Aufl.
Umfang
397 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
-
Literaturverz. S. 379 - [393]
-
Unterhaltsam geschriebene Einführung in die Philosophie des Menschseins und die Grenzbereiche zwischen Hirnforschung, Philosophie und Psychologie. "Wenn einem ein bestimmtes Buch fehlt, schreibt man es am besten selbst." Das ist reichlich überspitzt die Motivation R. Prechts, diese höchst spannende Einführung in die Philosophie zu veröffentlichen. Fehlte ihm doch bisher ein allgemein verständliches Buch, das über die Frage nach dem Menschsein über den Tellerrand der Philosophie hinausblickt und mehr bietet als historische Darstellung von "Ismen" und Denkern. So führt Precht den Leser also tatsächlich über die Grenzen der Wissenschaften hinweg in Bereiche, in denen sich Philosophie, Hirnforschung, Psychologie und Anthropologie berühren und überschneiden. Wegweiser sind die klassischen Kant'schen Fragen nach Wissen, Tun und Hoffen, und die Haltepunkte Fragen wie "Wer ist 'Ich'?", "Warum soll ich gut sein?" oder "Brauchen wir Eigentum?". Dabei beschränkt sich Precht aber nicht nur auf die Darstellung, sondern stellt etwa auch die Frage nach der Stichhaltigkeit bestimmter ethischer oder erkenntnistheoretischer Positionen in der heutigen Welt. Dieses so inhaltsreiche und gleichzeitig so unterhaltsame Buch wünscht man sich möglichst überall. (1) "Rabe entlarvt den betont anti-akademischen Gestus, mit dem Richard David Precht in seiner philosophischen Propädeutik zu Werke geht, als "rücksichtslose Ranschmeiße", die mitunter in Bildungshuberei und "kreativer" Auslegung mündet." (SZ) "Vierunddreißig große philosophische Fragen und keine einzige befriedigende Antwort. So ließen sich Gustav Falkes Erfahrungen mit diesem Band zusammenfassen. Die Zitierfreudigkeit des Autors Richard David Precht hilft da auch nichts, wenn wir dem Rezensenten glauben wollen. Denn, wie schreibt er sinngemäß: Stets wenn die Akribie in der Philosophie kritisiert wird, "tritt unexakte Lektüre an die Stelle". Von den "ganz schlichten Worten", mit denen Precht Theorie um Theorie abhandelt, ohne, wie Falke enttäuscht bemerkt, eigene Position zu beziehen, hat der Rezensent bald genug. Lehrreich findet er das nicht und auch nicht witzig, sondern "überflüssig" und "ärgerlich"." (FAZ)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?
Abweichender Titel des Werks
Eine philosophische Reise
Personen
Verfasser/-in
Zielgruppe
0
Zielgruppe
FSK ab 0 freigegeben
Stadtbücherei Lienz
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
39007
SPSR
Pre
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 31.05.2024
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