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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

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Titel
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Personen
Hauptautorität
Green, John
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
285 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
-
Zwei intelligente Jugendliche, beide sterbenskrank, finden einen Weg für ihre Liebe. (ab 14) (JE) Worte gehen den beiden schlagfertigen Protagonisten in John Greens neuem Buch nie aus - der Rezensentin nach der Lektüre dieses bemerkenswerten Jugendromans um Liebe, Krankheit und Tod schon. Wie dieser wunderschönen Geschichte um die 16-jährige krebskranke Hazel, die gelernt hat, die Frage nach dem "Wie lange?" nicht mehr zu stellen, gerecht werden? Das Einfache zuerst: Stellen Sie das Juwel dieses Bücherherbstes, das Jugendlichen ab 14 sowie Erwachsenen kostbare Lektüremomente schenkt, unbedingt ein! Die Ich-Erzählerin Hazel war dreizehn, als sie die Diagnose Krebs bekam. Ein neues Medikament schenkt ihr mehr Zeit, doch Hazel geht auf Abstand zu den Menschen. Sie weiß um ihren nahen Tod, will niemanden verletzen, keine Narben im Leben anderer hinterlassen. Ein unhaltbarer Vorsatz, denn dann taucht der selbstbewusste Augustus Waters in der Selbsthilfegruppe auf und lockt Hazel mit seinem liebenswerten Charme hinaus ins Leben. Er ermöglicht ihr eine Reise nach Amsterdam, damit sie den Autor ihres Lieblingsbuches kennenlernen kann. Und Hazel merkt: Sie mag diesen unheimlich süßen, humorvollen Jungen sehr, sehr gern. Der erfolgreiche amerikanische Autor überzeugt einmal mehr mit starken Figuren, geschliffener Prosa und grandiosen Dialogen voller Poesie, intelligentem Witz und jugendlich-frecher Frische. Green schreibt ehrlich und direkt über das Sterben, er lässt Hazel und Gus tiefgründig über Literatur und die großen philosophischen Fragen des Lebens diskutieren. Von der unbegreiflichen Gleichgültigkeit des Universums gegenüber dem Schicksal Einzelner ist da die Rede, aber auch davon, dass schon eine kleine gemeinsam verbrachte Unendlichkeit sehr, sehr viel sein kann. Obwohl die Figuren bis zuletzt Humor bewahren und auf beeindruckende Weise mit ihrer Krankheit umgehen, ist das Buch tieftraurig und geht einem in der Intensität seiner authentischen Schilderungen unweigerlich nahe. Ein großer Roman über Trauer, Wut und das Leben an sich, eine bewegende, ungemein zärtliche Liebesgeschichte, ein besonderes Buch für Menschen, die Fragen stellen. Für alle Bibliotheken! *bn* Cornelia Gstöttinger
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
ISBN13
978-3-446-24009-4
ISBN10
3-446-24009-8
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
John Green. Aus dem Engl. von Sophie Zeitz
Umfang
285 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Listenpreis
0.00 €
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Katalogisat importiert von: onlineKatalogisate (ÖBW)
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Zwei intelligente Jugendliche, beide sterbenskrank, finden einen Weg für ihre Liebe. (ab 14) (JE) Worte gehen den beiden schlagfertigen Protagonisten in John Greens neuem Buch nie aus - der Rezensentin nach der Lektüre dieses bemerkenswerten Jugendromans um Liebe, Krankheit und Tod schon. Wie dieser wunderschönen Geschichte um die 16-jährige krebskranke Hazel, die gelernt hat, die Frage nach dem "Wie lange?" nicht mehr zu stellen, gerecht werden? Das Einfache zuerst: Stellen Sie das Juwel dieses Bücherherbstes, das Jugendlichen ab 14 sowie Erwachsenen kostbare Lektüremomente schenkt, unbedingt ein! Die Ich-Erzählerin Hazel war dreizehn, als sie die Diagnose Krebs bekam. Ein neues Medikament schenkt ihr mehr Zeit, doch Hazel geht auf Abstand zu den Menschen. Sie weiß um ihren nahen Tod, will niemanden verletzen, keine Narben im Leben anderer hinterlassen. Ein unhaltbarer Vorsatz, denn dann taucht der selbstbewusste Augustus Waters in der Selbsthilfegruppe auf und lockt Hazel mit seinem liebenswerten Charme hinaus ins Leben. Er ermöglicht ihr eine Reise nach Amsterdam, damit sie den Autor ihres Lieblingsbuches kennenlernen kann. Und Hazel merkt: Sie mag diesen unheimlich süßen, humorvollen Jungen sehr, sehr gern. Der erfolgreiche amerikanische Autor überzeugt einmal mehr mit starken Figuren, geschliffener Prosa und grandiosen Dialogen voller Poesie, intelligentem Witz und jugendlich-frecher Frische. Green schreibt ehrlich und direkt über das Sterben, er lässt Hazel und Gus tiefgründig über Literatur und die großen philosophischen Fragen des Lebens diskutieren. Von der unbegreiflichen Gleichgültigkeit des Universums gegenüber dem Schicksal Einzelner ist da die Rede, aber auch davon, dass schon eine kleine gemeinsam verbrachte Unendlichkeit sehr, sehr viel sein kann. Obwohl die Figuren bis zuletzt Humor bewahren und auf beeindruckende Weise mit ihrer Krankheit umgehen, ist das Buch tieftraurig und geht einem in der Intensität seiner authentischen Schilderungen unweigerlich nahe. Ein großer Roman über Trauer, Wut und das Leben an sich, eine bewegende, ungemein zärtliche Liebesgeschichte, ein besonderes Buch für Menschen, die Fragen stellen. Für alle Bibliotheken! *bn* Cornelia Gstöttinger
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
The fault in our stars
Personen
Verfasser/-in
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
38612
JM
Gre
Verfügbar
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