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Digitale Demenz

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Titel
Digitale Demenz - wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Personen
Hauptautorität
Spitzer, Manfred
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
367 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Droemer
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
-
Bestsellertitel. Eine drastische, aufgrund ihrer Einseitigkeit oft aber nicht ganz nachvollziehbare Kritik an den digitalen Medien, die eine Gefahr für "die Grundlagen unserer Gesellschaft" darstellen würden. (I-12/17-C3) (GM ZWs / PL)"Digitale Demenz ist ein unleserliches Buch, ein aus rostigen Studien, lahmen Alltagsweisheiten und gebrauchten Papers zusammengeschweißtes Konvolut, und wenn man ihm die Ferne zu seinem Gegenstand nicht auf jeder Seite ansehen würde, würde man ein Computerprogramm aus dem Internet für seinen Autor halten. Vielleicht wäre es wirklich das Beste, wenn man kein Wort mehr darüber verlöre. Dummheitsbücher haben Konjunktur, das wird sich so schnell nicht ändern. Doch leider ist Spitzers Beitrag nicht einfach der übliche Kulturpessimismus; es ist Kulturpessimismus im Gewand der Naturwissenschaft." © Faz - Eine Zurückweisung   zur vollständigen Rezension "Manfred Spitzer klärt den Leser seines Buches kenntnisreich und scharfsinnig über den Gebrauch und die damit im Zusammenhang stehenden Risiken und Nebenwirkungen von digitalen Medien auf. Keineswegs bleibt dem Leser eine gewisse Verärgerung des Autors über viele, die den gedankenlosen Umgang mit digitalen Medien forcieren oder zumindest tolerieren, verborgen. Die vom Autor aufgedeckten Partikularinteressen vor allem aus der (Medien-) Wirtschaft stammend sind sicher Grund genug, die Verärgerung Spitzers nachvollziehen zu können. Sicher hat Spitzer sich mit multi-fokalen Angriffen auf Digitalmedien, (Medien-) Wirtschaft, Politik und Kirche keineswegs Freunde gemacht, und sein Buch birgt für die oben genannten unbequeme Fakten in sich. Ob die Kritik, die Spitzers Buch vielerorts erfährt, berechtigt ist, darf bezweifelt werden. Auf jeden Fall beleuchtet Manfred Spitzer wissenschaftliche Erkenntnisse von allen Seiten und stellt sie ungeheuer kenntnisreich aber dennoch verständlich für einen jeden Leser dar und leistet damit einen brillanten Beitrag zu einem brisanten Thema." © socialnet.de   zur vollständigen Rezension function anzeigen(das) Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort 7 Einführung: Macht Google uns dumm? 11 1. Taxi in London 27 2. Wo bin ich? 38 3. Schule: Copy and Paste - statt Lesen und Schreiben? 62 4. Im Gehirn speichern oder auslagern in die Wolke? 96 5. Soziale Netzwerke: Facebook - statt face to face 109 6. Baby-TV und Baby-Einstein-DVDs 129 7. Laptops im Kindergarten? 155 8. Digitale Spiele: schlechte Noten 185 9. Digital Natives: Mythos und Realität 204 10. Multitasking: gestörte Aufmerksamkeit 222 11. Selbstkontrolle versus Stress 236 12. Schlaflosigkeit, Depression, Sucht & körperliche Folgen 258 13. Kopf in den Sand? - Warum geschieht nichts? 274 14. Was tun? 296 Dank 327 Anmerkungen 329 Literatur 342 Register 362 Bildnachweis 368
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Digitale Demenz : Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen / von Manfred Spitzer Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Digitale Demenz
Titelzusatz
wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Droemer
ISBN13
978-3-426-27603-7
ISBN10
3-426-27603-8
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1022186280/04
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4034441&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Manfred Spitzer
Umfang
367 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Droemer
Listenpreis
0.00 €
-
Bestsellertitel. Eine drastische, aufgrund ihrer Einseitigkeit oft aber nicht ganz nachvollziehbare Kritik an den digitalen Medien, die eine Gefahr für "die Grundlagen unserer Gesellschaft" darstellen würden. (I-12/17-C3) (GM ZWs / PL)"Digitale Demenz ist ein unleserliches Buch, ein aus rostigen Studien, lahmen Alltagsweisheiten und gebrauchten Papers zusammengeschweißtes Konvolut, und wenn man ihm die Ferne zu seinem Gegenstand nicht auf jeder Seite ansehen würde, würde man ein Computerprogramm aus dem Internet für seinen Autor halten. Vielleicht wäre es wirklich das Beste, wenn man kein Wort mehr darüber verlöre. Dummheitsbücher haben Konjunktur, das wird sich so schnell nicht ändern. Doch leider ist Spitzers Beitrag nicht einfach der übliche Kulturpessimismus; es ist Kulturpessimismus im Gewand der Naturwissenschaft." © Faz - Eine Zurückweisung   zur vollständigen Rezension "Manfred Spitzer klärt den Leser seines Buches kenntnisreich und scharfsinnig über den Gebrauch und die damit im Zusammenhang stehenden Risiken und Nebenwirkungen von digitalen Medien auf. Keineswegs bleibt dem Leser eine gewisse Verärgerung des Autors über viele, die den gedankenlosen Umgang mit digitalen Medien forcieren oder zumindest tolerieren, verborgen. Die vom Autor aufgedeckten Partikularinteressen vor allem aus der (Medien-) Wirtschaft stammend sind sicher Grund genug, die Verärgerung Spitzers nachvollziehen zu können. Sicher hat Spitzer sich mit multi-fokalen Angriffen auf Digitalmedien, (Medien-) Wirtschaft, Politik und Kirche keineswegs Freunde gemacht, und sein Buch birgt für die oben genannten unbequeme Fakten in sich. Ob die Kritik, die Spitzers Buch vielerorts erfährt, berechtigt ist, darf bezweifelt werden. Auf jeden Fall beleuchtet Manfred Spitzer wissenschaftliche Erkenntnisse von allen Seiten und stellt sie ungeheuer kenntnisreich aber dennoch verständlich für einen jeden Leser dar und leistet damit einen brillanten Beitrag zu einem brisanten Thema." © socialnet.de   zur vollständigen Rezension function anzeigen(das) Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort 7 Einführung: Macht Google uns dumm? 11 1. Taxi in London 27 2. Wo bin ich? 38 3. Schule: Copy and Paste - statt Lesen und Schreiben? 62 4. Im Gehirn speichern oder auslagern in die Wolke? 96 5. Soziale Netzwerke: Facebook - statt face to face 109 6. Baby-TV und Baby-Einstein-DVDs 129 7. Laptops im Kindergarten? 155 8. Digitale Spiele: schlechte Noten 185 9. Digital Natives: Mythos und Realität 204 10. Multitasking: gestörte Aufmerksamkeit 222 11. Selbstkontrolle versus Stress 236 12. Schlaflosigkeit, Depression, Sucht & körperliche Folgen 258 13. Kopf in den Sand? - Warum geschieht nichts? 274 14. Was tun? 296 Dank 327 Anmerkungen 329 Literatur 342 Register 362 Bildnachweis 368
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Digitale Demenz : Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen / von Manfred Spitzer Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Digitale Demenz
Abweichender Titel des Werks
wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Personen
Verfasser/-in
Zielgruppe
0
Zielgruppe
FSK ab 0 freigegeben
Stadtbücherei Lienz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
39620
SPSK
Spi
Verfügbar
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